DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Menschenrechte
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Diese Kategorie umfasst alles, was das Thema Menschenrechte berührt (ach was!).

Zentralrat der Muslime möchte Genozid an Armeniern nicht "unreflektiert" als solchen bezeichnet sehen
29.01.2011 22:49:38
Lesehinweis

Dieses differenzierte Türkei – und Türkenbild kann bei den Schülern jedoch nicht heranreifen, wenn wichtige Ereignisse der türkischen Geschichte einseitig und unkommentiert dargestellt werden. Nach türkischer Lesart habe es einen „Genozid an den Armeniern“ während und nach dem Ersten Weltkrieg nicht gegeben. Diese Sichtweise sollte man sich zwar in keiner Weise aneignen, geschweige denn bei deutschen Schülern fördern, allerdings wäre es angebracht, zumindest zu erwähnen, dass hier divergente Geschichtsinterpretationen bestehen, anstatt unreflektiert den „Genozid“ als gegeben hinzustellen.
http://islam.de/17326.php
Fällt Ihnen dazu auch was Schlaues ein, Herr Todenhöfer?
28.01.2011 19:26:28
Lesehinweis

Bewaffnete Kämpfer schleifen die junge Sedeqa, eingehüllt in eine Burka, durch die staubige Steppe, graben sie bis zur Hüfte in einem Erdloch ein. Dann predigt ein Mullah vor mehreren hundert Schaulustigen und Bewohnern von Mullah Qolie, einem kleinen Dorf im Distrikt Dash-i-Archi in der Provinz Kunduz, hetzt sie auf und trägt die angeblichen Sünden der beiden vor, die angeblich gegen den Koran verstießen. "Gott ist groß", schreit die Menschenmenge. Dann fliegen die ersten Steine, treffen Sedeqa am Kopf. Blut sickert durch die blaue Burka, die Menschen kreischen wie bei einem Fußballspiel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,742110,00.html
Eine Richtigstellung: Antwort auf Todenhöfers Halbwahrheiten und Fehlinformationen
28.01.2011 13:31:55
Eine Richtigstellung: Antwort auf Todenhöfers Halbwahrheiten und Fehlinformationen
von Thomas Baader
 
Jürgen Todenhöfers (CDU) Behauptungen im Cicero-Magazin (http://www.cicero.de/97.php?item=5809) machen mehrere Richtigstellungen nötig:
 
1. „Die Taliban haben weniger afghanische Zivilisten getötet, als die Nato.“

Laut einem UN-Report aus dem Jahr 2009 gehen 76% der in Afghanistan getöteten Zivilisten auf das Konto der Taliban. Im übrigen gibt es nichts, was die Annahme rechtfertigen könnte, die Taliban würden nach einem von Todenhöfer geforderten Truppenabzug mit der Terrorisierung der eigenen Bevölkerung aufhören. Im Gegenteil, ein Abzug der Truppen würde die Taliban endlich in die Lage versetzen, alte Rechnungen zu begleichen. Die Anzahl der durch Taliban getöteten Zivilisten würde steigen und nicht sinken.
 
2. „Die Afghanen werden die Taliban auch in Zukunft als Widerstandskämpfer unterstützen, weil sie die USA aus ihrem Land vertreiben wollen.“
 
Hier stellt Todenhöfer die Lage in Afghanistan grob vereinfacht und somit letztlich falsch dar. In der Provinz Bamyan beispielsweise erfahren die Taliban keine nennenswerte Unterstützung durch die Bevölkerung. Auch darf man wohl getrost die Tatsache, dass in den Städten immer mehr afghanische Eltern ihre Töchter in die Schule schicken, als eine deutliche Absage an die Lehren der Taliban interpretieren. Letztlich aber ist selbst für die Regionen, in den die Taliban in der Bevölkerung große Sympathien genießen, darauf zu verweisen, dass die Nationalsozialisten natürlich ebenfalls auf eine große Unterstützung der deutschen Bevölkerung zurückgreifen konnten. Es war trotzdem richtig, die Deutschen von diesem verbrecherischen Regime, das viele von ihnen leider bejahten, zu befreien. Selbiges gilt für Afghanistan und die Taliban.
 
3. „Der Westen behauptet, dass er Afghanistan gerade wieder aufbaue. Die Realität ist, dass Afghanistan das ärmste Land Asiens ist.“
Gemeinheit: Film stellt Taliban als böse dar
27.01.2011 22:53:33
von Konservativ (P)

Bei der ZEIT musste man jetzt erkennen, dass Gerechtigkeit im Bauplan der Natur einfach nicht vorkommt. In einer Filmkritik heißt es nämich:

"'Brothers' ist ein weiterer amerikanischer Film zum Afghanistan-Krieg. Leider differenziert das Drama um einen US-Marine zu wenig: Die Bösen sind die Taliban, die Guten die treuen Ehefrauen daheim."

Das ist in der Tat irgendwie unfair. Wenn man nämlich die Taliban pauschal als böse darstellt, unterschlägt man ja die vielen guten Taliban, die es selbstverständlich auch gibt. Diese durchaus übliche Form der Diskriminierung durch Hollywood-Filme geht zudem weit über das Taliban-Thema hinaus: Denn oftmals werden in den solchen filmischen Machwerken auch all die guten KZ-Aufseher, guten Pädophilen, guten Folterknechte und guten Satanisten nicht gezeigt. Dadurch entsteht ein völlig einseitiges Bild von manchen Menschengruppen. Hier eröffnet sich für Wolfgang Benz ein ganz neues Betätigungsfeld für weitere Forschungen (Stichtwort "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit").

"Brothers" ist in dieser Hinsicht eine Riesenenttäuschung. Die ZEIT ist aber einfach einen Tick zu schlau, um sich von dieser amerikanischen Kriegspropaganda täuschen zu lassen. Wäre "Brothers" wirklich um Differenzierung bemüht, dann würden wir vielleicht auch mal zur Abwechslung treue amerikanische Soldatengattinnen sehen, die sonntags zur Steinigung (mit anschließendem Bingo) gehen, und man würde uns auch gerechterweise viele friedliche Taliban beim Einkochen von Erdbeermarmelade und beim Unterrichten in Mädchenschulen zeigen. Oder beim gemeinsamen Beten mit Margot Käßmann.

Es war ja schließlich nicht alles schlecht während der Herrschaft der Taliban.  
Die Übereifrigen und ihre bockigen Schäfchen
25.01.2011 18:27:14
Lesehinweis

Milli Görüs-Generalsekretär Oguz Ücüncü im FOCUS-Interview über den geplanten "islamfreundlichen" Unterricht in Rheinland-Pfalz:

Keine muslimische Religionsgemeinschaft hat eine besondere Rücksichtnahme gefordert. Ich habe Probleme, wenn Kulturministerien über die Köpfe der Muslime hinweg solche Kataloge herausgeben. [...] Ich habe als Schüler auch gefastet und trotzdem Klassenarbeiten geschrieben.
Aus: Focus Nr. 04/11. Seite 21.
Pressemitteilung Peri e. V. zu "islamfreundlichem" Unterricht in Rheinland-Pfalz
24.01.2011 16:47:57
Weinheim, 24.01.2011
Pressemitteilung von Peri Verein für Integration und Menschenrechte e. V. 
    
Peri Verein für Integration und Menschenrechte e. V. ist schockiert darüber, dass das von der SPD geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz eine so genannte islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes plant und gibt deshalb hierzu folgende Stellungnahme ab.

Wie einem Bericht des Magazins „Focus“ und anderen Medien zu entnehmen ist, plant die SPD einen „islamfreundlichen“ Unterricht. Wir sind jedoch überzeugt, dass solche Maßnahmen sich letztlich auf das allgemeine Schulklima negativ auswirken werden, zumal hier ausschließlich  Interessen autoritär-konservativer Strömungen unter den Muslimen bedient und somit Möglichkeiten geschaffen werden, auf die große Zahl der liberalen Muslime religiösen Druck auszuüben. Das Konzept, das sich „freundlich“ gegenüber der Religion Islam gibt, entpuppt sich somit im Grunde als feindlich gegenüber den Muslimen, da es die Lebensqualität von zahlreichen muslimisch geprägten Menschen einschränken könnte.

Zudem ist diese „Rücksicht“ irrelevant, da hiermit vorgegeben wird etwas Gewohntes bieten zu wollen. Dazu sollte man wissen, dass an Schulen der jeweiligen Herkunftsländer oftmals strikte Disziplin herrscht, die keine Abweichungen von den üblichen Verfahrensweisen zulassen. Rücksichtnahme heißt ja ein Abweichen von der Norm, was folgerichtig zu chaotischen Zuständen führt.
Uns als Verein für Integration und Menschenrechte ist es ein Anliegen, dass an unseren Schulen ein respektvolles Miteinander stattfindet. Dazu gehört es auch, den anderen ernst zu nehmen. Daher vertreten wir die Ansicht, dass muslimischen Eltern sowie muslimischen Schülerinnen und Schülern dieselbe Vernunft zugetraut werden muss wie anderen Menschen auch.
Deshalb halten wir es für richtig, dass muslimische Kinder im Ramadan Klassenarbeiten schreiben sollen, wie es katholische Kinder während ihrer Fastenzeit ja auch tun.

Alles andere würde den schlimmen Verdacht nahe legen, dass die Autoren der von uns kritisierten Broschüre auf dem Standpunkt stehen, Muslime befänden sich auf einer niedrigeren Zivilisationsstufe als Katholiken und wären daher auch nicht in gleichem Maße fähig, sich mit schulischen Gegebenheiten zu arrangieren. In diesem Sinne diskriminieren die in der Broschüre vorgeschlagenen Maßnahmen keineswegs nur Nichtmuslime, sondern auch letztlich die  Muslime selbst.
Rheinland-pfälzische SPD für Geschlechter-Apartheid
17.01.2011 14:47:10
Lesehinweis

Angeregt wird auch, den „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“ anzubieten. Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden. Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. [...] Der Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Malte Blümke, kritisierte das Vorhaben als „anti-aufklärerisch und anti-emanzipativ“. [...]
Der Präsident des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, nannte den Flyer eine „Anleitung, wie ich Konflikte an der Schule im Sinne meiner Klientel schüren kann“. Dies sei „kein Integrations-, sondern ein Segregationspapier“.
http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/rheinland-pfalz-unterricht-soll-muslimen-entgegenkommen_aid_590498.html
Geschlechter-Apartheid - ohne Migrationshintergrund
17.01.2011 12:20:08
Lesehinweis

Eine Gesülze-Kostprobe aus einem "antifeministischen Forum":

Wenn wir die natürliche Geschlechter-Apartheid nicht anerkennen, dann profitieren nur noch die Weiber davon. [...] Dann sind wir die Verlierer. Die Männerbewegung führt sich selbst ad absurdum, wenn sie eine Gleichheit propagiert, die es natürlicherweise nicht gibt [...]
Wenn ich von Macht rede, dann meine ich natürlich legitime Macht. Also eine solche, die sich nicht auf die Unterdrückung der Schwachen stützt, sondern auf die Gnade eines Starken, nämlich Gottes. Und Gnade ist wiederum keine Herablassung, sondern Liebe. Das muß man einem atheistischen Publikum erst alles wieder erklären.
http://antifeminismus.xobor.de/t35f2-http-maedchenhaus-ch-http-fuck-com.html
Hartmut von Hentig wollte Missbrauchsskandal "aussitzen"
16.01.2011 15:25:52
Lesehinweis

Tiefer als Hartmut von Hentig sind wenige gefallen in diesem Jahr. Bis zum Frühjahr galt der 85-Jährige als Lichtgestalt der deutschen Reformpädagogik. Nun zitiert die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung aus einem Brief, der noch einmal unterstreicht, wie krampfhaft sich von Hentig der Aufarbeitung der Affäre um sexuelle Gewalt an der von ihm mitgeprägten Odenwaldschule verweigert hat. »Aussitzen« wolle er den Skandal, in dessen Zentrum sein Lebensgefährte Gerold Becker stand, auch wenn das »nicht leicht einzuhalten« sei, schrieb von Hentig im Mai. Aus dem bewunderten Pädagogen ist endgültig eine traurige Figur geworden: uneinsichtig, larmoyant und rücksichtslos.
http://www.zeit.de/2010/52/P-Meinungsleiter

Rassismus?
15.01.2011 17:02:16
Lesehinweis

Mohammed Shafik, Direktor der Muslim-Jugendorganisation Ramadhan Foundation, warf seinen Glaubensbrüdern „krassen Rassismus“ vor. „Sie glauben, dass weiße Mädchen weniger moralisch und weniger wertvoll sind. Sie glauben auch, dass Missbrauch weißer Mädchen in ihrer eigenen Gemeinschaft nicht ernst genommen wird.“ Shafik fordert, dass Muslime weiße Teenager mit dem gleichen Respekt behandeln wie muslimische Mädchen. Aber das bedeutet, dass Muslimen praktisch jede Affäre mit einem nichtmuslimischen Mädchen verboten wäre – was, argumentieren andere, genauso rassistisch wäre.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/pakistanische-muslime-vergewaltigten-englische-maedchen/3697204.html

Artikel in der WELT zum Thema Zwangsprostitution
09.01.2011 23:15:49
Lesehinweis

Ein transnationales Forschungsprojekt mit Schwerpunkt in Holland beschrieb die Stimmungslage junger Männer aus Einwanderer-Familien: Viele würden „eifersüchtig über die Unschuld ihrer Schwestern wachen“, einheimische Mädchen hingegen bedenkenlos benutzen. Ein junger Mann marokkanischer Herkunft gab zu Protokoll: „Frauen sollten bei der Heirat Jungfrau sein. Die Frauen hier sind alle Huren.“
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12010814/Die-Maedchen-hier-sind-doch-alles-Huren.html?wtmc=plista
Man kann aus Fernsehserien der 80er Jahre durchaus noch etwas lernen!
08.01.2011 14:55:54
Sehenswertes

Jonathan Higgins (gespielt von John Hillerman) in der 16. Folge der 5. Staffel der Fernsehserie "Magnum":
 
"Das Konzept der Freiheit wird ad absurdum geführt, wenn man frei wählen kann, versklavt zu werden."
Menschenrechte? Bitte nur für uns und nicht für die edlen Wilden!
07.01.2011 12:11:01

Lesehinweis

[...]  und genauso wie christliche Missionare andere Wege zum Heil verdammen, nennen im Namen der Menschenrechte Nichtregierungsorganisationen religiöse Beschneidungen "barbarisch".
[...] Wir sollten also selbstkritisch sein und fragen, worauf sich unser Verständnis von Freiheit, Würde und Toleranz gründet und was uns legitimiert, es anderen Kulturen zu oktroyieren, die sich nicht auf das christliche Erbe berufen; ob wir sie nicht zerstören und unsere eigenen Prinzipien missachten, wenn wir mit Menschenrechten zu missionieren versuchen.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1358035/

Der Bax aus der taz: Was eine Christenverfolgung ist, bestimme immer noch ich!
05.01.2011 12:42:13
von Konservativ (P)

Es gibt, da bin ich mir sicher, einige wenige Konstanten im Universum. Manches bleibt ewig unveränderlich, weil es zur Veränderung weder willens noch fähig ist. Eigentlich kann man für solche Phänomene dankbar sein, denn sie erleichtern uns Menschen die Orientierung: Eben weil man dann stets schon vorher weiß, was passieren wird.
 
Zu diesen Dingen, die zu den kosmischen Antipoden der Überraschung und des Unerwarteten gezählt werden müssen, gehören die Artikel von Daniel Bax bei der „taz“. Während uns gewöhnlichen Menschen noch die schreckliche Nachricht von ermordeten koptischen Christen in Ägypten im Kopf herumgeht, hat Herr Bax bereits ein viel spannenderes Thema gefunden: die Klärung der mörderischen Frage, ob man das Phänomen, das Millionen Christen auf der Welt Opfer von Diskriminierung, Anfeindung und Gewalt werden, als „Christenverfolgung“ bezeichnen darf oder nicht.
 
Die Anteilnahme mit den Opfer habe mancherorts einen „falschen Zungenschlag“, schreibt Herr Bax. Bedenklich sei es, wenn der EKD-Vorsitzende Schneider davor warnt, 2011 dürfe kein Jahr der Christenverfolgung werden, findet Herr Bax. Auch dass der Begriff „Christenverfolgung“ in der Berichterstattung aller großen deutschen Zeitungen Verwendung finde, verursacht Herrn Bax Magenkribbeln.
Ägypterinnen: Weibliches Mordopfer "selbst schuld"
24.12.2010 14:34:58
Lesehinweis

Die Nachricht ist etwas älter (Oktober 2010), aber wir weisen trotzdem darauf hin, da sie vermutlich hierzulande nur von wenigen zur Kenntnis genommen wurde. Hintergrund: Der schwerreiche Ägypter Hisham Talaat Moustafa wurde von eingem Gericht schuldig gesprochen, den Auftrag zur Ermordung seiner ehemaligen Geliebten, dem libanesischen Popstar Suzanne Tamim, gegeben zu haben. Die New York Times dokumentierte die Reaktionen gebildeteter Ägypterinnen (Anwältinnen, Bänkerinnen) auf die Tat:

“She made him kill her, and she deserves it,” said Sherine Moustafa, a 39-year-old Egyptian corporate lawyer, an opinion that was echoed by every woman of dozens interviewed. “If he killed her, this means she’s done something outrageous to drive him to it,” reasoned Ms. Moustafa, who has no relation to the convicted businessman. Both her sister and mother, who sat next to her, agreed.
[...]
“We don’t want our daughters, sisters or mothers to be or look like her,” said one such woman, Soha Hassouna, a 38-year-old Egyptian banker. “I’m glad this happened so she can be an example to our children.”
http://www.nytimes.com/2010/10/13/world/middleeast/13iht-letter.html?_r=3&ref=the_female_factor

"Ehrenmord"-Drohung gegen Harry Potter-Schauspielerin
24.12.2010 12:24:12
Lesehinweis

Afshan Azad (22), die in den "Harry Potter"-Filmen die Hogwarts-Schülerin Padma Patil spielte, stammt aus einer muslimischen Familie. Weil sie sich mit einem Hindu traf, rasteten die Familienoberhäupter aus. [...] Weil sie eine Beziehung mit einem Hindu hat, geht ihr 28-jähriger Bruder Ashraf auf die zierliche Frau los. Er brüllt seinen Vater Abul (55) an: "Treib deiner Tochter die Flausen aus, sie ist eine Nutte!" Unter den wüsten Beschimpfungen fällt der schreckliche Satz des Bruders: "Töte sie endlich!"
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/nachrichten/330505.html
Wafa Sultan im Bayernkurier
20.12.2010 19:44:52
Lesehinweis

Schuld an dem Grauen, das Frauen überall in muslimischen Ländern erleiden, sei das Vorbild Mohammeds, erklärt Sultan. Vor 1400 Jahren habe der Prophet ein 9-jähriges Mädchen geehelicht. Weil der Koran Mohammed zum unbedingten Vorbild für alle Gläubigen erkläre, wurde die Ehe des Propheten mit der kleinen Aisha Grundlage für religiöses und weltliches Gesetz überall in der islamischen Welt. In Jordanien, Syrien und Ägypten werden auch heute kleine Mädchen an reiche Golf-Araber verheiratet – genauer: verkauft. Irgendwann werden die minderjährigen Opfer dann zurückgeschickt – „vergewaltigt, entehrt und ihrer Kindheit beraubt für lächerliche Geldsummen, und alles wird als Ehe deklariert gemäß den Gesetzen Gottes und seines Propheten.“ Sultans Zorn auf diesen Gott und seine Gesetze ist grenzenlos. Bis heute, so sieht sie es, zerstört die Geschichte von Mohammed und Aisha „die moralische und mentale Struktur von Männern und Frauen im Islam“.
http://www.bayernkurier.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31771&Itemid=228

10 Gebote für den perfekten Gutmensch-Lehrer
13.12.2010 19:44:00
von Tabu (P)

1. Fördere, ohne zu fordern.
 
2. Betrachte jede Kultur als bereichernd – außer Deiner eigenen.
 
3. Schäme Dich, Deutscher/Westeuropäer/Weißer etc. zu sein.
 
4. Akzeptiere jegliches religiöse Gebot – abgesehen von christlichen.
 
5. Toleriere jegliche gesellschaftliche Konvention – außer denen Deines Landes.
 
6. Verstecke Dich hinter einem (hoffentlich liberalen!) Imam, um Konflikten auszuweichen.
 
7. Hoffe, dass Dich kein(e) unterdrückte(r), ausländische(r) Schüler(in) jemals um Hilfe bittet.
 
8. Fühle Dich klein und minderwertig im Gespräch mit muslimischen Eltern
(deshalb Gebot 6).
 
9. Vermeide auf jeden Fall, dass sich Fronten verhärten (sprich: vermeidees, Probleme anzusprechen).
 
10. Frage Dich, ob Integration an sich nicht überbewertet wird.
Shahla Jaheds Hinrichtung im Iran: Aufruf zum Handeln!
29.11.2010 19:01:57
von Helga Schopp

Änderung am 1. Dezember 2010: Shahla Jahed  wurde heute morgen gehängt. Auf Wunsch der Verfasserin des Aufrufs haben wir den Beitrag wieder entfernt.

- Team MRF-Blog
Kopftuchfrage bei der Internationalen Europakonferenz in Wien
25.11.2010 20:52:45

Lesehinweis

Völlig entgegengesetzt erklärt die türkisch-stämmige Menschenrechtlerin Serap Cileli, die Sauer als Referentin nachfolgt: "Ein Kopftuchverbot ist sehr wichtig, auch wenn es mit Verboten allein nicht getan ist." Cileli bezeichnet das islamische Kopftuch als "Turban", um es von gängigen Kopftüchern abzugrenzen. Er werde als "Flagge des Islamismus von Islam-Verbänden finanziert". In der Öffentlichkeit habe der Turban nichts zu suchen; weder Lehrkräfte noch Schülerinnen sollten ihn tragen.
Cileli sieht im Turban ein Zeichen des Andersseins, das nicht unter Religionsfreiheit fällt, weil es keine Kopftuchpflicht im Islam gebe. Die Hauptbegründung von Musliminnen für das Tragen des Kopftuchs seien: "Ich werde so vor den Augen der Anderen geschützt. Ich bedecke meine sexuellen Reize." Cileli hält das Argument für entwürdigend, weil es Frauen zu Sexualobjekten degradiere und Männern nicht zutraue, ihre Triebe zu kontrollieren.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=529124

Und ewig knurren die Schweinehunde
22.11.2010 06:50:57
von Konservativ (P)
 
Hans-Ulrich Jörges’ Vorgehensweise ist nicht neu, viele haben’s schon vorgemacht. ZEIT-Feuilletonist Jens Jessen etwa beherrscht es hervorragend, wie man damals sehr gut im hessischen Wahlkampf sehen konnte.
 
Die Methode: Man sagt oder schreibt etwas an Dummheit kaum zu Überbietendes (Jessen schwadronierte kurz nach einem brutalen Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn darüber, dass es zu viele intolerante Rentner in Deutschland gäbe, und vertauschte somit Täter und Opfer), anschließend erhält man gefühlte zehntausend empörte Emails und Briefe. Davon sucht man sich die 15 Zuschriften aus, die in der Tat von irgendwelchen grenzdebilen Knallköpfen stammen und die die wüstesten Beschimpfungen enthalten. Die präsentiert man nun der Öffentlichkeit, um effektvoll als Opfer dazustehen. Und während man seinen neu gewonnenen Status als armes Hascherl noch genießt, kann man gleichzeitig triumphierend darauf verweisen, dass „die Menschen da draußen“ wirklich alle so verachtenswert sind, wie man es schon immer gewusst hat.
 
Jörges’ Dummheit ist sicherlich von anderer Art als die Jessens: Jörges’ Dummheit bestand nämlich darin, der an Schulen weit verbreiteten Deutschenfeindlichkeit muslimischer Migranten nicht den Status von Rassismus zukommen lassen zu wollen und die Familienministerin Schröder, die sich mit dem Problem befasst hat und sich erdreistet, eine andere Ansicht als Jörges zu vertreten, in der Manier eines in die Jahre gekommenen Couch-Chauvinisten als „törichtes Mädchen“ abzukanzeln. Welche Minderwertigkeitskomplexe Jörges da in seinem Zwischenruf „Wo der Schweinehund knurrt“ genau ausleben möchte, bleibt im Dunkeln. Jedenfalls scheint er mit einer jungen Frau als Ministerin so seine Probleme zu haben. Hier befindet sich Jörges in guter Gesellschaft mit Co-Sexist Peter Scholl-Latour. Der empfand die Tatsache, dass zu Kristina Schröders Zuständigkeiten auch der Islam gehört, als Zumutung: „Für die [islamischen Völker] ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.“ Jammerschade für unseren Scholli und für die Muslime, dass Kristina Schröder kein 32 Jahre alter lediger Mann ist, denn dann wäre ja alles in Butter.
Cohn-Bendit: Nicht nur Experte für kindliche Sexualität, sondern jetzt auch für Kopftücher!
09.11.2010 19:23:41
von Konservativ (P)

Der grüne Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit hat uns vor vielen Jahren in seinem Buch "Der Große Basar" beschrieben, wie kleine Mädchen seinen Hosenlatz aufmachen. Nun versucht er sich in einem Interview bei Euronews auch als Experte für islamische Kopftücher:

Cohn-Bendit wörtlich:

"Cohn-Bendit: Türkinnen tragen keine Schleier, sie tragen Kopftücher. Auf dem Land trugen Französinnen vor ungefähr 50 Jahren auch ein Kopftuch. Es handelt sich hier nicht um einen Schleier, sie sind nicht verschleiert, sondern tragen ein Kopftuch. Meines Erachtens besteht das Problem nicht im Kopftuch, sondern in dem, was im Kopf passiert. [...]  Niemand in der Türkei ist verschleiert."
Quelle:
http://de.euronews.net/2010/11/08/cohn-bendit-tuerkei-und-europa-brauchen-einander/

In der Türkei ist niemand verschleiert? Bei der Bundeszentrale für politische Bildung hat man dann vermutlich Wahnvorstellungen, wenn man dort schreibt: "In Fatih, dem Stadtteil der Frommen südlich des Goldenen Horns, zehn Taximinuten entfernt, wissen die Menschen von alledem nichts. [...] Viele Frauen haben Baumwolltücher fest um den Kopf gezurrt, einige sind in den schwarzen çarşaf gehüllt, der nur den Augen einen Sehschlitz gewährt."
Quelle:
http://www.bpb.de/publikationen/BC97M7,3,0,Gesellschaft_zwischen_Tradition_und_Moderne.html
Alice Schwarzers Laudatio auf Necla Kelek
08.11.2010 20:30:32
Lesehinweis

Kein Wunder also, dass Necla Kelek sich mit ihren bitteren Wahrheiten aus der Perspektive der Opfer nicht nur Freunde gemacht hat. Für die islamischen Verbände, diese meist schriftgläubigen Hüter des Koran, ist die Deutschtürkin „keine echte Muslimin“; für die türkischen Machos ist sie eine „Nestbeschmutzerin“; für realitätsferne oder mit den Islamisten sympathisierende Akademiker sind ihre Analysen „unwissenschaftlich“. Und für so manchen beflissenen Kulturrelativisten – auffallend häufig in linken und liberalen Kreisen vertreten – ist sie gar eine „Hasspredigerin“ (so zu lesen in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 14. Januar 2010).
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E56AB11F93EF64353BABFE041A2E720B4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Pressemitteilung von Peri Verein für Integration und Menschenrechte e. V. zum Verfahren gegen "Hatun und Can"
07.11.2010 19:03:56
Als 1. Vorsitzende nehme ich Stellung zu dem laufenden Verfahren wegen Verdacht auf Spendenveruntreuung des Frauennothilfe-Vereins “Hatun und Can“
 
In Zeiten des Kampfes um ein erweitertes Verständnis für bedrohte Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund, die wegen der Selbstbestimmung ihrer Lebensart oder individuellen Partnerwahl von ihren (!) Herkunftsfamilien bedroht werden und flüchten müssen, ist es besonders traurig, dass ein Frauennotverein, der tatsächlich viel Aufmerksamkeit auf diese Gruppe Hilfesuchender lenkte, jetzt für Negativschlagzeilen sorgt.
 
In Deutschland lebende muslimische Mädchen und Frauen, die unter patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen leiden und Unterstützung bei drohender Zwangsverheiratung und/oder Angst vor Ermordung im Namen der Familienehre suchen, benötigen dringend unsere Hilfe.
 
An den Peri e.V haben sich im Zeitraum von zwei Jahren (2009-2010) über 100 Mädchen und Frauen sowie einige junge Männer aus dem muslimischen Kulturkreis gewandt. Die Anzahl der potentiellen Betroffenen dürfte jedoch um ein vielfaches höher sein, weil eine kollektiv betriebene Kontrolle die Umsetzung zur Flucht deutlich mehr hemmt, als es Frauen erfahren, die aus einem westlichen Kulturkreis stammen und „nur“ vor EINEM schlagenden Mann Zuflucht suchen.
Kindesmissbrauchsverharmloser Hartmut von Hentig: "Die Fähigkeit zu trauen" (auch dem Leiter der Odenwaldschule?)
30.10.2010 10:33:58
Lesehinweis

Eine Schule, die Hannah Arendts Namen trägt, wird ein Ort mitmenschlicher Offenheit und Begegnung sein müssen, ein Ort, der Freundschaft und Gemeinschaft erlebbar werden lässt, ein Ort, an dem Schüler, wie Hartmut von Hentig gesagt hat, die „Fähigkeit zu trauen“ behalten oder gewinnen können.
http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/80_jahre_lengerich/80_jahre_landbote/1428792_Orientierung_an_Hannah_Arendt_im_Schulprogramm_festgeschrieben.html
Mehr als Kosmetik!
29.10.2010 22:15:04
Lesehinweis

Die Grünen kritisieren deshalb die gesetzliche Neuregelung der Zwangsheirat als bloße „Kosmetik“, die heute von der schwarz-gelben Bundesregierung - als Teil des Gesetzentwurfs zur Integration - beschlossen worden ist. Tatsächlich ändert sich am Strafmaß nichts. Doch die Zwangsheirat wird zum eigenen Straftatbestand – und das ist keine Kosmetik, sondern überfällig.[...] 
Recht wirkt auch durch seine Normen, nicht nur wegen der Strafen, die es verhängen kann. Darauf haben die Grünen Wert gelegt, als sie um schwierige gesetzliche Neuregelungen wie die Vergewaltigung in der Ehe oder zur elterlichen Ohrfeige gekämpft haben. Vergewaltigung in der Ehe oder Gewalt gegen Kinder seien durch andere Gesetze ohnehin unter Strafe gestellt, lauteten damals die Einwände. Und problematisch sei überdies, dass die juristische Verfolgung regelmäßig an der Lebenswirklichkeit scheitern würde. Beide Einwände hatten ihren wahren Kern, so wie es einen wahren Kern hat, dass die Strafverfolgung der Zwangsheirat, ob nun als Nötigung oder als eigener Straftatbestand, schwierig ist und bleiben wird. [...] Das ausdrückliche Verbot von Zwangsheiraten kann einen ähnlichen Wandel einleiten, weil es die Mädchen und Frauen stärkt, die potentiell oder tatsächlich Opfer von Haltungen werden, die ihre Eltern aus ihren kulturellen Traditionen mitbringen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/zwangsheirat-endlich-ausdruecklich-verboten/1967882.html
Die Tasse der anderen
28.10.2010 06:45:13
von N. Lightenment (P)

Auf der Website des FOCUS ist zu lesen, dass die Regierung ein Gesetz gegen Zwangsheirat und Scheinehe beschlossen habe. Weiter liest man dort auch:

"Die Grünen sprachen von «Show und Populismus». Auch die Türkische Gemeinde und der Zentralrat der Muslime sind unzufrieden."

Eigentlich eine gute Gelegenheit, um mal nachzufragen, was denn genau die Grünen, die Türkische Gemeinde und der Zentralrat der Muslime eigentlich bislang an Maßnahmen gegen Zwangsheirat unternommen haben.

Es könnte allerdings auch sein, dass das Engagement von dieser Seite der Gesellschaft nicht mal eine Tasse füllen würde.
Kopftuchzwang, Burka-Nonses und legales Prügeln
27.10.2010 21:47:43
Lesehinweise

Mitten in die Debatte über die Zulässigkeit des islamischen Kopftuches im öffentlichen Raum der säkulären Republik Türkei platzt die Meldung, dass eine der prominentesten Kopftuchfrauen des Landes einst als junges Mädchen unter Zwang ihr Haar verhüllte - Emine Erdogan, die Frau des türkischen Ministerpräsidenten, wurde von ihrem Bruder dazu gezwungen, wie jetzt bekannt wurde.
http://diestandard.at/1288160064098/Erdogans-Frau-zum-Kopftuch-gezwungen

Es ist richtig, dass wir in Deutschland nicht nur die Religionsfreiheit, sondern aber auch eine wehrhafte Demokratie haben. Die Religionsfreiheit darf aber nicht zur Verleumdung, Beleidigung, Diskriminierung oder Tötung Andersgläubiger führen. Daher haben wir eine Demokratie, die sich gegen die Gefahren von Innen und von Außen wehren kann und auch muss. Und das Kopftuchtragen (Turban) ist eine Gefahr für unsere Demokratie.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10406136/Warum-das-Kopftuch-die-Integration-verhindert.html

OÖN: Was machen diese Burka-Frauen?
Schager: Ich arbeite einerseits mit sehr sinnlichen Momenten. Eine sitzt beispielsweise auf einer Schaukel, schwingt sich weit nach oben, und es reißt ihr die Beine auseinander. Und diesen Moment einer intimen Überschreitung wollte ich auch einfangen. Es geht mir ja schon auch um sexuelle Anspielungen. Bei einer Ausstellung in Leonding habe ich beispielsweise bereits zwei sich küssende Burkafrauen gezeigt.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/art16,489898

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Arabischen Emirate hat entschieden, dass ein Mann seine Ehefrau und Kinder schlagen darf, solange dies keine sichtbaren Spuren hinterlässt. http://diestandard.at/1287099400967/Arabische-Emirate-Zuechtigung-der-Ehefrau-darf-keine-Spuren-hinterlassen

CDU-Aleviten gegen Wulff
26.10.2010 06:54:23

Lesehinweis

Ali Yildiz, Sprecher: “Derzeit wird den Nachfahren der Überlebenden des Genozids an den Armeniern in der Türkei verwehrt, ihren Opfern zu gedenken. In einem Land, in dem Christen nicht trauern dürfen, kann von einer freien Ausübung der Religion und einem wirksamen Minderheitenschutz nicht die Rede sein. [...]"
Madlen Vartian, Sprecherin: “Eine Türkei, die die Religionsfreiheit missachtet, indem sie Aleviten, Armenier und Christen in ihrer Religionsausübung massiv einschränkt, Kirchen zu Museen erklärt, alevitische Kinder zum islamischen Bekenntnisunterricht zwingt und alevitischen Glaubenshäusern (Cem-Häuser) den erforderlichen rechtlichen Status verwehrt, kann derzeit nicht ein geeigneter Beitrittskandidat für die EU sein. Wir hätten uns von Herrn Wulff eindeutigere Worte gewünscht. [...]"
http://cdu-politik.de/2010/10/25/cdu-migranten-fordern-von-bundespraesident-wulff-klare-worte-zur-religionsfreiheit-und-historischen-verantwortung-der-tuerkei/#more-9074

Kopftuch macht frei
25.10.2010 22:40:10

Lesehinweis

Gefunden bei "wer-kennt-wen" in der Gruppe "Einladung zum Kopftuch". Das zugehörige Foto zeigt ein Mädchen, das kaum älter als drei Jahre alte sein dürfte und das Kopftuch trägt.

Auszüge aus der Gruppenbeschreibung:

Sie zeigten mir die Luftspiegelungen über Gleichheit. Männer und Frauen seien vollkommen gleich.
[...]
Ich sehe meine Kinder nicht ausgehen mit ihrem Freund oder ihrer Freundin.
[...]
Ich entschied mich bewusst gegen die Karriere. Die Früchte dieser Entscheidung sind meine gebildeten, charakterstarken und gehorsamen Kinder.
[...]
Die Antwort ist eigentlich ganz simpel – Muslimas müssen einen Hijab tragen, weil Allah es ihnen so vorgeschrieben hat.
[...]
Der Hijab ist daher das genaue Gegenteil von „Unterdrückung“.
[...]
Muslimas, die sich an den islamischen Kleidungsvorschriften orientieren, provozieren keine männlichen Blicke. Sie stehen für Sittsamkeit und Keuschheit.
[...]
Link (Anmeldung erforderlich):
http://www.wer-kennt-wen.de/club/kh6xgwd0

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