Diese Kategorie umfasst die Aktivitäten von Antidemokraten und solchen, die es gerne werden wollen.
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Während die USA nun nicht mehr dementieren, dass sie direkte Verhandlungen mit den Taliban führen, während der UN-Sicherheitsrat zu diesem Zweck eine fein säuberliche Unterscheidung trifft zwischen der bösen Al-Qaida, die einen weltweiten Terrorkrieg führe, und den gutmütigeren afghanischen Islamisten, die ja “nur” auf eigenem Boden morden und die eigene Bevölkerung versklaven wollten, haben sich zehn zivilgesellschaftliche Organisationen Afghanistans in einem offenen Brief an den Deutschen Bundestag gewandt. (Dank für die Information an die Heinrich-Böll-Stiftung, die diesen Brief mit initiiert hat.) Darin machen sie deutlich,was hinter den gegenwärtigen “Friedensinitiativen” und den systematischen Schönfärbereien von allen möglichen “gemäßigten” und “friedenswilligen” Taliban steckt: die drohende Auslieferung der afghanischen Gesllschaft mitsamt ihrer noch bescheidenen, aber dafür doch umso kostbareren demokratischen und freiheitlichen Errungenschaften an den totalitären islamistischen Extremismus.
http://freie.welt.de/2011/06/18/es-droht-der-frieden-der-taliban/
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Eine bloggende Islam-Konvertitin, die gerne unter dem Namen „Kopftuchprinzessin“ auftritt, erklärt es hier überdeutlich:
„Es gibt zwar den Vers mit dem Schlagen im Koran, es bezieht sich darauf wenn die Frau Allahs Gesetze nicht nachkommen will, nicht darauf ob dem Mann persönlich etwas an ihr nicht passt.
Auch in der Demokratie haben Staaten das Recht auf Gewaltanwendung an Menschen, wenn sie es müssen, um Böses zu verhindern.
So ist es auch im Islam,der Kopf des Hauses hat eine gewisse Genehmigung Gewalt anzuwenden um zu verhindern,dass seine Familie in Böses gerät.Und diese Gewalt hat bestimmte Bedingungen. Das Schlagen darf nicht im Affekt sein, sondern erst Tage später, nachdem andere Bedingungen nichts genutzt haben. Es eine sehr leichte Art des Schlagens, einige Gelehrte sagen,dass es ein Schlagen mit dem Miswak ist (Ein kleines Holz zum Zähne putzen). Es muss so schwach sein,dass es auf keinen Fall Spuren hinterlässt und es die Frau nicht schmerzt. Es ist also nur ein symbolisches Schlagen, das die Frau eher mehr psychisch trifft,als körperlich.“
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Wie seine Vorgänger versorgt er hauptsächlich die Seinen großzügig mit Posten und staatlichen Aufträgen und schuf sich so seine eigene, muslimische Bourgeoisie. Kritik kann er nicht ertragen: Kritische Journalisten werden weggesperrt, auf Demonstranten wird eingeprügelt, Karikaturisten werden verklagt, das Internet wird zensiert. Ein Denkmal, das Frieden zwischen der Türkei und Armenien symbolisieren sollte, passte ihm nicht. Es wurde demoliert.
http://www.stern.de/politik/ausland/2-recep-tayyip-erdogan-superstar-ohne-gegenwehr-1694789.html
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Die Publizistin Dr. Necla Kelek, 1957 in Istanbul geboren, seit 1966 in Deutschland ansässig und inzwischen deutsche Staatsbürgerin, Verfasserin mehrerer Bestseller über das Leben und die Weltanschauung türkischer „Migranten“. Diese Frau lässt sich gern den Wind ins Gesicht wehen, aber feuilletonistische Windmacher nehmen inzwischen lieber vor ihr Reißaus.
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110611
Evangelische Kirchentage leben nicht zuletzt aus ihren Gefühlen. Das gilt auch für den gestern beendeten in Dresden. Das emotionale Bedürfnis bedienten beispielsweise all die Redner, die die Globalisierung als Armutsmaschine verdammten – was zwar nicht stimmt, was man sich aber stets gern zurufen lässt –, insbesondere aber Margot Käßmann mit ihren umjubelten Friedens-Wutreden, die irgendwo im Spannungsdreieck von radikal-religiöser Unbedingtheit, Trotz und Populismus waberten.
http://nachrichten.rp-online.de/leitartikel/kirchentags-gefuehle-1.1295501
„Ich war zwölf Jahre alt, als meine Eltern mich weggaben“, erzählt eine Zweitfrau aus Adana an der Küste. Jetzt ist sie 25. Es gab keinen Imam, man gab sie einfach weg. „Ich bekam nicht einmal ein Brautkleid“, klagt sie. Wie erklärten ihr die Eltern, dass sie verheiratet wird?
http://www.welt.de/politik/ausland/article13412169/Wie-tuerkische-Frauen-unter-der-Vielweiberei-leiden.html
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Umso merkwürdiger, dass die Brüder von Aydan, Yavuz und Gürhan Özoguz, beide promovierte Ingenieure, einen ganz anderen Weg eingeschlagen haben. Seit 1999 betreiben sie die Website „Muslim-Markt“, die im niedersächsischen Verfassungsschutzbericht als „Integrationshemmnis“ bezeichnet wurde. Unter dem Motto „Im Namen des Erhabenen“ ist hier alles zu finden, was eine islamische Parallelgesellschaft ausmacht – von der Singlebörse „Muslimheirat“ bis zu Boykottaktionen gegen Unternehmen, denen „islamfeindliches Verhalten“ vorgeworfen wird, nicht zuletzt folgender Passus für einen Ehevertrag: „Die Ehefrau kann das Eheheim nicht ohne Erlaubnis des Ehemanns verlassen, es sei denn, es werden Ausnahmen vereinbart.“ Eltern, die ihre Töchter vom Schwimmunterricht befreien wollen, können sich ein Musterschreiben herunterladen, das die religiösen Pflichten der Verhüllung ab „9 Mondjahren“ ebenso erwähnt wie Verwaltungsgerichtsurteile. Antiisraelische Hetze und Bewunderung des iranischen Diktators Ahmadinedschad runden das Bild dieser Weltsicht ab.
In einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung bezeichnen die Autoren 2009 die Website als „antisemitische“ Propaganda, die jedoch geschickt juristische Grenzen beachte. Die Studie kenne sie nicht, sagt die Abgeordnete.
[...]
Sie verteidigt das Kopftuch und schlägt im Konfliktfall „Schwimmunterricht“ vor, dass muslimische Eltern ihre Kinder den „Freischwimmer“ ja außerhalb der Schule machen lassen könnten. Zufall oder nicht: Exakt dieser Hinweis findet sich auch im „Muslim-Markt“.
http://www.cicero.de/97.php?item=6180
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Daher müssten alle Beteiligten bestraft werden, wie das etwa bei einem Fall vor wenigen Jahren gewesen sei, als der Vater für die Beauftragung der Tötung seiner Tochter für Mord verurteilt wurde und die ihm helfende Schwester der Toten zu einer lebenslangen Haftstrafe. Jura-Doktorand Kadir Varol plädierte jedoch dafür, „nicht alleine nur deutsche Wertvorstellungen anzulegen“.
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/hochschule/10801968.htm
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Karl Nagel
am 30. Mai 2011 um 14:34 Uhr | Link | Kommentar melden
erstmal wäre ich vorsichtig mit dem begriff antisemit. die ersten antisemiten waren die juden selbst, da sie innerhalb der semitischen sprachgruppe eine momotheistische religion aus dem hut zauberten, die gegen die völker der semitischen sprachgruppe gerichtet war. wer also was gegen die juden sagt, ist nicht gleich antisemtiisch, es sei denn er folgt dem gedankengut von hitler, der die juden auch gleich noch zum volk kreiert hat. wer etwas gegen die israelische poltik sagt, ist mit einem antisemiten nicht gleichzusetzen.
http://www.readers-edition.de/2011/05/29/die-linke-und-der-antisemitismus-die-zweite-welle-der-stigmatisierung-einer-partei/
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Am Samstag sollten in der Universität Stuttgart ein Vortrag und eine Diskussion über den Völkermord an Armeniern, Assyrern und Griechen zwischen 1912 und 1922 stattfinden - und über die Leugnungspolitik der Türkei. Nun aber kneift die Uni.
[...]
Im Deckmantel der Neutralität hat die Universität Stuttgart die Partei der Türkei ergriffen. Bei den Organisatoren der abgesagten Veranstaltung handelt es sich nicht um Rowdies, die verfassungsfeindliche Parolen verbreiten: Der „Verband der Vereine der Griechen aus Pontos in Europa“, die „Assyrische Demokratische Organisation“ und die „Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung“ sind hier allesamt als gemeinnützig anerkannt.
http://www.faz.net/artikel/C30108/die-stuttgarter-unversitaet-kneift-parteilich-30387695.html
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Einen Sturm der Mayerschen Buchhandlung konnte die Polizei am Mittwochabend im letzten Moment verhindern, während Sarrazin im Forum M ein Streitgespräch mit AZ-Chefredakteur Professor Bernd Mathieu über sein Buch «Deutschland schafft sich ab» führte. [...] Auf der Türschwelle prallten Demonstranten und Ordnungskräfte aufeinander, eine hitzige Rangelei entstand, Demonstranten wurden handgreiflich, die Polizei setzte Pfefferspray ein. Verängstigte Familien mit kleinen Kindern mussten anschließend von der Polizei aus der Buchhandlung begleitet werden. Und auch nachdem der Sturm der Mayerschen verhindert werden konnte, kam es immer wieder zu kleineren Rangeleien. Zudem wurden Besucher von Demonstranten beleidigt und bedrängt.
http://www.az-web.de/news/topnews-detail-az/1693042/Sarrazin-Besuch-Vermummte-wollen-Mayersche-stuermen
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Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) verwies darauf, dass es auch in seiner und anderen Parteien "Problemfälle" gegeben habe, in denen Politiker "Dinge gesagt haben, die inakzeptabel sind, historisch falsch, rassistisch, widerlich, und die man zurückweisen muss". Bei der Linkspartei seien es aber keine Einzelfälle.
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/34536798_kw21_de_linke/
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Dass man den Anfängen wehren und den Unbelehrbaren entschlossen entgegentreten muss. Dem wird auch die Linkspartei zustimmen. Die Chancen, dass ein Abgeordneter aus der Reihe tanzt und sagt: “Der Antizionismus ist der Antisemitismus des 21. Jahrhunderts”, sind minimal, etwa so groß wie die Möglichkeit, dass ein Mitglied des Hohen Hauses die Selbstverständlichkeit ausspricht: “Der Faschismus von heute tritt in Gestalt der autonomen Antifa auf.”
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13392277/Linke-fallen-auf-eigene-Antisemitismus-Luege-herein.html
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Schließlich kam eine große Mehrheit gegen Hitler zusammen. SPÖ, ÖVP und Grüne stimmten für Aberkennung seiner Ehrenbürgerschaft. Der dringende Appell aus den Reihen dieser drei Parteien an die FPÖ allerdings, hier Geschlossenheit zu zeigen, fruchtete nicht: „Es gab 66 Jahre keine Dringlichkeit, das zu tun. Wir sehen sie auch jetzt nicht,“ sagte die Sprecherin der fünfköpfigen Fraktion (aus der drei es allerdings vorgezogen hatten, auch nicht zu erscheinen). Man enthielt sich.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13393984/Eine-Stadt-streitet-ueber-den-Ehrenbuerger-Hitler.html
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FAZ-Feuilletonchef Patrick Bahners mutiert immer mehr zur unumstrittenen religiösen Autorität des Islam. Bei Glaubensfragen aller Art kann man sich vertrauensvoll an ihn wenden, wie der folgende Auszug aus einem Interview beweist:
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(Bahners:) Natürlich ist die Karikatur ein legitimes Kampfmittel, und die Freiheit zum Karikieren muss mit allen Mitteln von Recht und Polizei verteidigt werden. Was mich stört, ist aber die Naivität auf westlicher Seite. In diesem Fall sollten Muslime provoziert werden. Die Redakteure wussten, was sie taten. Es ist bedenklich, dass Merkel einem der Karikaturisten einen Preis überreichte.
(Frage:) Sie treten für einen liberaleren Umgang in der Kopftuch-Frage auf. Wie stehen Sie zu Zwangsehe oder Ehrenmord als Teil des Islam?
(Bahners:) Das Kopftuch der Frauen ist direkt auf den Koran zurückzuführen. [...]
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Der zugehörige Link:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=562038
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Dokumentation (zusammengestellt von Konservativ [P])
Heute vor drei Jahren wurde die Deutsch-Afghanin Morsal Obeidi im Alter von 16 Jahren in Hamburg von ihrem Bruder ermordet.
Während der Täter seine eigenen Bordellbesuche und kriminellen Handlungen offenbar problemlos mit seinen Moralvorstellungen vereinbaren konnte, genügten im Falle seiner Schwester offenbar bereits "Gerüchte", um sie mit dem Tod zu bestrafen. Es ist diese Form der Doppelmoral, die in Teilen der muslimischen Community eine wahre Geschlechter-Apartheid produziert.
Zum Gedenken an Morsal Obeidi dokumentiert der MRF-Blog heute einige der damaligen Reaktionen auf ihren Tod. Kurz nach ihrer Ermordung nämlich hatten Freunde Morsals ihr ein Youtubevideo gewidmet; im dazugehörigen Kommentarbereich jedoch häuften sich schon bald Äußerungen von Nutzern afghanischer Herkunft, in denen offen Sympathie für den Mörder zum Ausdruck kam und die Tat gerechtfertigt wurde. Bei Youtube sind diese Aussagen mittlerweile nicht mehr auffindbar.
Durch die Dokumentation möchte der MRF-Blog daran erinnern, dass zu einem "Ehrenmord" nicht nur ein einzelner Täter, sondern auch ein gesellschaftliches Umfeld gehört, das diese Tat überhaupt erst ermöglicht. Es sind keine Einzelfälle, die uns beschäftigen. Es sind vielmehr in einem bestimmten Milieu weit verbreitete rückwärtsgewandte Überzeugungen und Wertevorstellungen, die mit Demokratie und Menschenrechten unvereinbar sind. In diesem Sinne wenden wir uns auch gegen jene "Wohlmeinenden", die sowohl die Taten selbst als auch die ihnen geltende Zustimmung ständig zu relativieren suchen. Die permanenten Verharmlosungen von "Ehrenmorden" als "Familiendramen" durch Journalisten, Politiker, Künstler und andere stellen eine fahrlässige Verzerrung der Wirklichkeit dar und sind Teil des Problems. Letztlich wird dadurch ein konsequentes und entschlossenes Vorgehen gegen antimoderne Verhaltensmuster und die aus ihnen resultierenden Verbrechen enorm erschwert. Die Relativierer müssen sich daher den Vorwurf gefallen lassen, durch ihr Verhalten "Ehrenmorde" und andere Gewalttaten zu begünstigen.
Die folgenden Aussagen werden in diesem Blog dokumentiert (die Reihenfolge der Aussagen ist rein zufällig gewählt und entspricht nicht der Reihenfolge, wie sie bei Youtube erschienen):
Nutzername: afghan911
Text: "hat der gut gemacht und jetzt was wollt ihr machen, normal nehmen die mädchen hier die in schutz und machen ein auf ohhh das war scheisse man sollte sie leben lassen bla bla bladie hat mit halb hamburg mit irgendewelchen deutschen und so ne scheisse gevögelt noch ein jahr und sie stände irgendwo und hätte geld genommen dafür.was los mit diesen mädchen hier heutzutage wie die tiere langsam werden die afghanischen mädchen schlimmer als alle andere"
Nutzername: afg1717
Text: "Ich bin ein mitglied der famiele und ich sage nur so viel das der bruder das aus liebe Getan hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!aber er sollte sie nicht gleich um bringen!!!"
Nutzername: FahimAFGHAN
Text: "Wie gesagt das sind keine Vorurteile über deutsche Frauen aber das ist nunmal Tatsache dass jede zweite eine schlampe ist"
Nutzername: mkakelly000
Text: "Eine Freundin von mir war mit ihr verwandt. dann hat er sie noch vor der Schule meiner geschwister umgebracht. Wenn ich mit einen Jungen gesehen werden würde, würde mir vielleicht das selbe zustoßen."
Nutzername: afghane01
Text: "Vlt hat er das später bereut aber in diesem moment hat er nichts bereut und wenn er nicht wollte dass sie stirbt hätte er nicht wie ein Lauch weglaufen sollen und er meint er tut das wegen der ehre... wo hat er ehre bitte"
Nutzername: afg1717
Text: "du scheiß deutscher du verstehst nicht die kultur der afghaner du bastard sie hat aus den schlägen nichts gelernt und ahmad subair wollte das sie härter bestraft wird du fisch gesicht aber er wollte auch nicht das sie stirbt Du deutsche kartoffel weißt ja so wieso was los ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Nutzername: basmarcdu
Text: "ich bin afghane...und das habe ich gesehen....deshalb schreibe es auch und rege mich auf, dass viele(nicht alle) Afghanen Doppelmoral habenzu Hause wird von der Ehre erzählt und draussen wird gesoffen und geschlagen denke wenn ich das alles so hier lese dann wird Afghanistan nie zur Ruhe kommen es herrscht leider grosse Untoleranz"
Nutzername: LexMaybach
Text: "Was für eine Kultur?In der afghanischen Kultur.Wir sehen nun mal ungern wie unsere Schwestern die Beine bereit machen.Ich bin selbst ein Bruder und würde das selbe machen wenn meine Schwester was falsches begehen würde."
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Lesehinweis
Denn Iran unbestritten ist das wirkliche Ziel, das Fundamentalziel der USA. Iran ist das einzige Land, dass den USA umfassend überlegen ist: moralisch, ideologisch, wirtschaftlich, militärisch, innovationstechnisch und kulturell. Iran hat die USA 1979 als Weltunterdrücker demaskiert und deklassiert - und Iran tut das ununterbrochen bis heute.
http://www.muslim-markt.de/forum/messages/2959.htm
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Lesehinweis
In bester Nazi-Diktion fordern die Urheber auf, die „wahren Hintergründe des Judaismus” zu ergründen. Nicht bekannt ist bisher, wie der WDR intern mit der Angelegenheit umgeht. Auf der Webseite des Senders wird der Vorfall zwar nachrichtlich vermeldet, eine E-Mail des Redakteurs Wolfgang Frings legt aber nahe, dass es sich dabei um eine unangenehme Pflichtübung handeln könnte. Frings hatte eine Pressemitteilung der Jungen Union auf den Tisch bekommen, die darin einen Stopp des „linken Antisemitismus” forderte und NRW-Innenminister Ralf Jäger attackierte. Frings’ Reaktion darauf, die mir gestern zuging, war so kurz wie ungewöhnlich. „Natürlich ist die Montage solcher Symbole voll daneben”, schrieb er den Jungunionisten und bezog sich damit auf die Verschränkung von Davidstern und Hakenkreuz, fügte dann aber an: „...aber ist Kritik an Israel gleich antisemitisch?” Diese Frage ist skurril, denn das inkriminierte Flugblatt ist alles andere als eine „Kritik an Israel”, sondern eine fundamentale Schmähung des jüdischen Staates und des Judentums per se.
http://www.radioszene.de/24086/wie-antisemitisch-ist-der-wdr.html
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Lesehinweise
Bewusst oder unbewusst wird sie zum Helfershelfer einer Politik iranischen Typs, die das Existenzrecht Israels in Frage stellt. Gemessen an ihrer Wirkung ist die Bremer LINKE auf Wege zum Antisemitismus.
http://www.vorwaerts.de/blogs/geschmacklos-und-schmerzlich-die-bremer-linke-vor-den-buergerschaftswahlen
Ich war im letzten Jahr bei einer Veranstaltung, auf der Frau Höger gesprochen hat. Dabei ging es um ihren Reisebericht auf der Mariv Marmara. Aufgrund der kruden Theorien, die sie dort zum Thema Israel vom Stapel gelassen hat(zb. hat sie die auf der Mariv Marmara gefilmten Gewaltakte der IHH-Aktivisten gegenüber den abseilenden Soldaten als durch den Mossad gefälschte Aufnahmen bezeichnet), war ich nicht im geringsten von dem Text auf ihrer Homepage überrascht.
http://www.westfalen-blatt.de/index.php?id=618&tx_ttnews%5BbackPid%5D=613&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3593134&cHash=f28657f41da9dd96f659407c99c51d76
Wie aktueller Antisemitismus in Deutschland aussieht, zeigt eine Boykott-Aktion des Bremer Friedensforums: Nazivergleiche, Apartheidsvorwurf und Juden für Antisemitismus verantwortlich machen – aber natürlich alles im Namen der Menschenrechte. [...] In einem der bedeutendsten Foren der deutschen Neonaziszene wurde nach den Vorfall in Bremen diskutiert, ob man sich beim nächsten Mal solch einer Boykottaktion anschließen oder sie exakt kopieren solle, um zu sehen, ob die Polizei und Öffentlichkeit einen Unterschied macht, wenn die selbe Aktion auch von Neonazis durchgeführt würde. Während die Nazis also noch über eine solche Aktion nachdenken, haben die Aktivistinnen und Aktivisten in Bremen schon mal angekündigt, weiter machen zu wollen. Eine günstige Gelegenheit steht direkt vor der Tür: Am 1. Mai findet ein Naziaufmarsch in Bremen statt, vielleicht die Möglichkeit im Anschluss für eine konzertierte Aktion mit den Brüdern und Schwestern im Geiste – zumindest bei dem Thema Israel.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/debatte/kommentare/bremer-linke-wollen-israel-durch-boykott-reinigen7654/
IN DIESEM ZUSAMMENHANG IRGENDWIE WITZIG:
Nach dem Scheitern im ersten Anlauf 2003 habe es parteiübergreifend mehrfach Forderungen gegeben, die rechtsextreme NPD zu verbieten. Nun sei es «höchste Zeit», dieser Forderung Taten folgen zu lassen und ein rechtssicheres Verfahren auf den Weg zu bringen, erklärte der Linke-Landtagsabgeordnete Peter Ritter am Dienstag in Schwerin. «Wer die Nazi-Zeit verherrlicht, wer unverhohlen die Demokratie ablehnt, Volksverhetzung betreibt und für Rassismus, Antisemitismus und Gewalt steht, der hat im Spektrum der demokratischen Parteien nichts verloren.»
http://www.dnews.de/nachrichten/regional/494540/npd-verbotsverfahren-mv-linke-unterstutzt-vorstoss.html
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von Konservativ (P)
Die meisten der etablierten Parteien hatten irgendwann mal ein Antisemitsmusproblem. Bei Organisationen dieser Größe, die die unterschiedlichsten Menschen anzieht, wäre alles andere auch eher verwunderlich. Doch während anderswo der öffentlich bekennende Antisemit doch eher die Rolle des Außenseiters und Sonderlings hat, sind entsprechende Vorfälle in der Linkspartei zu häufig, um bloßer Zufall zu sein.
Im letzten Bundestagswahlkampf fiel der Direktkandidat der LINKEN, der Saddam- und Stalinverehrer Chris Sedlmair, durch diverse antisemitische Formulierungen auf. Die judenfeindlichen Auswüchse bei den LINKEN in Bremen sind allgemein bekannt. Auch Hermann Dierkes, Vorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE Duisburg, erreichte in dieser Hinsicht traurige Berühmtheit. Und schließlich sind da noch die linken "Friedensaktivisten" auf dem Weg nach Gaza gewesen, die nichts dabei fanden, auf ihrer Mission von religiösen Fanatikern und Judenhassern begleitet zu werden. Und nun, als neueste Entwicklung, offene Holocaustleugnung.
Keine Frage: Die LINKE hat kein Antisemitismusproblem, sie ist ein Antisemitismusproblem. Als populistische Protestpartei ist sie regelrecht auf auf Verschwörungstheoretiker, Spinner und anderweit ressentimentgeladene Menschen als Wählerschaft angewiesen. Entsprechend wirken alle Beteuerungen und Dementi seitens der Parteiführung, was antisemitische Auswüchse betrifft, eher halbherzig. Sicher, nicht alle Wähler der LINKEN denken so. Aber würde die LINKe sich inhaltlich klar und deutlich gegen Antisemitismus positionieren, würde sie den radikalen Anteil ihrer Wählerschaft verlieren. Ob sie dann noch über die Fünfprozenthürde käme, ist mehr als fraglich.
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Lesehinweis
In den Davidstern ist ein Hakenkreuz montiert, darunter beginnt ein zweiseitiger antisemitischer Text, der in der Forderung gipfelt: "Tretet der moralischen Erpressung durch den sogenannten Holocaust entgegen!" - ein braunes Pamphlet aus dem Netz. Aber nicht irgendwo aus dem Netz: Das Machwerk "Nie wieder Krieg für Israel!" stand bis gestern 15 Uhr auf der Webseite des Kreisverbands Duisburg der Linkspartei. Das bestätigte eine Sprecherin der Bundespartei der "Welt": "Leider handelt es sich um kein Fake. Wir sind entsetzt über dieses verabscheuungswürdige Dokument offenen Antisemitismus und haben den Kreisverband Duisburg gebeten, es sofort von seiner Seite zu entfernen." Erste parteiinterne Recherchen hätten ergeben, dass es nicht der Kreisverband selbst, sondern jemand aus der örtlichen Gruppe des linken Jugendverbandes Solid eingestellt hätte. Laut der elektronisch erfassten Eigenschaften wurde das Dokument am 20.05.2006 erstellt - hätte demnach also fast fünf Jahre auf der linken Seite gestanden.
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13285003/Ein-Klick-zur-Auschwitz-Luege.html
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Lesehinweis
Die türkische Regierung hat am Dienstag nach monatelangem Streit begonnen, ein Versöhnungsmahnmal im Grenzgebiet zu Armenien abzureißen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu. Premier Tayyip Erdogan hatte das unvollendete 'Denkmal der Menschlichkeit' des Künstlers Mehmet Aksoy als monströs bezeichnet und den Abriss gefordert.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1145675
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Lesehinweise
Gegen militärische Interventionen, Rüstungsexport und Atomenergie richten sich in diesem Jahr die Ostermärsche. [...] Außerdem forderte das Netzwerk auch den Abzug der Truppen aus Afghanistan. Auch hier gebe es im bald zehnjährigen Krieg nur durch politische Verhandlungen, umfangreiche zivile Hilfe sowie einer engen Abstimmung mit örtlichen Gruppen eine Aussicht auf Besserung für die Bevölkerung. Dabei müssten auch die Taliban mit einbezogen werden.
http://www.domradio.de/news/73019/ostermaersche-gegen-krieg-und-atomenergie.html
Bei den traditionellen österlichen Friedensmärschen in Deutschland waren unter anderem Transparente mit Aufschriften wie „Zivilisten in Libyen vor der Nato schützen“, „Stoppt die kriminelle Aggression gegen Libyen“ und „Vernichtet die Nato, nicht Muammar Gaddafi“ zu sehen.
http://www.ortneronline.at/?p=7639
Das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel (BgA) hat den diesjährigen Aufruf zum Ostermarsch in der Herkules-Stadt scharf kritisiert. Der Text zeige erneut, dass die Kritik an der israelischen Politik zum "Einfallstor eines neuen Antisemitismus" geworden sei. In dem Aufruf werde Israel ausgiebig kritisiert, während "der repressive und antisemitische Charakter der Hamas und anderer palästinensischer Bewegungen" verschwiegen werde.
http://www.nordhessische.de/news.php?id=1852&c=2
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von Konservativ (P)
Gegen wen oder was wird bei Ostermärschen demonstriert? Den Bundeswehreinsatz in Afghanistan, den Nato-Einsatz in Libyen, das militärische Vorgehen der Israelis.
Gegen wen oder was wird bei Ostermärschen NICHT demonstriert? Gegen die Taliban, gegen Gaddafi, gegen die Hamas oder das iranische Regime.
Selbst dem Dümmsten sollte bei dieser Betrachtung eines auffallen: Der Friedensbewegung mag es um vieles gehen - "Frieden" steht dabei aber keineswegs an erster Stelle. Das Feindbild ist eindeutig: Zum einen ist die Bewegung nur an Konflikten interessiert, an der Israel, die USA oder die Europäer beteiligt sind. Zum anderen gilt der Protest im Hinblick auf diese Konflikte stets nur einer Seite - raten Sie mal welcher.
Die Friedensbewegten zeigen sich also alljährlich von ihrer mutigsten Seite. Sie legen sich keineswegs mit steinigungsgeilen Klerikalfaschisten oder durchgeknallten arabischen Diktatoren an. Es geht ja schließlich auch einfacher. Um sich zu profilieren, reicht nämlich auch die Empörung über die Politik freiheitlich-demokratischer Staaten, die natürlich auch nicht immer richtig sein mag, aber dennoch zumindest innerhalb bestimmter selbstauferlegter Regeln verläuft. Da lassen sich für jedermann leicht ein paar moralische Punkte holen. Die Rechnung zahlen am Ende andere - beispielsweise aufständische Libyer, falls sie der Westen schließlich tatsächlich im Stich lassen sollte, wie es sich die Friedensbewegung wünscht. Oder afghanische Frauen, die am Ende wieder im Apartheidsstaat der Taliban leben müssen.
Man sollte in zukünftigen Jahren Ostermärsche klar und deutlich als das bezeichnen, was sie eigentlich sind: Special Events zum Ausleben antiwestlicher und antisemitische Ressentiments. Dann sind die Fronten zumindest klar.
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von Peri-Mitglied (P)
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin eine Freundin der Menschenrechtlerin Serap Cileli und Mitglied in ihrem Verein peri e.V.
Vor kurzem war Vereinssitzung und Serap erzählte uns, wofür (unter anderem) unsere Mitgliedsbeiträge verwendet wurden.
Zum einen gab es da dieses fünfzehnjährige türkische Mädchen, das, unverheiratet, in der Türkei vergewaltigt wurde. Dummerweise hat sie damit ihre Ehre verloren, denn welcher anständige Moslem will denn schon eine Jungfrau? Also wurde ihr Ehrenmord beschlossen.
Immerhin hatte der Vater des Mädchens Mitleid und schleuste sie nach Deutschland ein.
Serap Cileli ist es zu verdanken, dass sie in Deutschland bleiben und damit leben darf.
Ein weiteres Beispiel: Ein junger, homosexueller Mann hat sich an Serap gewendet, weil er zwangsverheiratet werden sollte. Da er um sein Leben fürchten musste, wurde ihm zu einer neuen Identität in einem neuen Bundesland verholfen. Er macht dort eine Ausbildung und darf nun sein Leben selbst und angstfrei bestimmen.
Ein anderes Mädchen hatte nicht so viel Glück – Serap bekam live am Telefon ihre Entführung seitens ihrer Sippe mit.
Dies waren drei von 38 Opfern, die sich im vergangenen Jahr an unseren Verein für Integration und Menschenrechte gewendet haben.
Gäbe es „Panikmacher“ wie Serap Cileli, Necla Kelek und andere nicht, wer würde den Opfern helfen? Sie, Herr Bahners?
Ich bin ebenfalls bereit, im Notfall aktiv Fluchthilfe zu leisten und einem verfolgten, jungen Menschen, egal ob Mädchen oder Junge, Unterschlupf zu gewähren – auch wenn ich mich selbst damit in große Gefahr begeben sollte.
Aber vermutlich gibt es gar nichts zu befürchten, vermutlich empfände ich dann nur irrationale Panik.
Nur so aus Interesse: Was haben Sie bereits für Integration getan, Herr Bahners?
Unterstützen Sie Deutschkurse für Ausländer?
Organisieren Sie multikulturelle Feste?
Wie viele Migranten kennen Sie überhaupt?
Haben Sie sich jemals mit dem Leid eines Opfers befasst, körperlich misshandelt, sexuell missbraucht, in ständiger Todesgefahr, verstoßen von der Familie?
Oder befinden Sie sich nicht eher in der Komfortzone einer schicken Wohnung voller intellektueller Bücher, mit einem edlen Glas Rotwein und weigern sich, aktiven Kämpfern für eine bessere Welt, echten Humanisten, die unter anderem das Bundesverdienstkreuz erhalten haben, den nötigen Respekt zu zollen?
Ich befürchte Letzteres.
Was sind Ihre Beweggründe, Herr Bahners, echte Integrationsarbeit schlecht zu machen?
Ist das Ihre tatsächliche, wohl durchdachte Meinung?
Oder hoffen Sie auf Geld und Aufmerksamkeit?
Finden Sie es cool, „dagegen“ zu sein?
Was immer ihre seltsamen Gründe waren, dieses seltsame Buch zu schreiben,
ich hoffe, Sie schämen sich irgendwann ordentlich dafür.
Ich für meinen Teil bin stolz darauf, Freundin einer Panikmacherin zu sein – ganz ohne Geld, Ruhm und Krawall.
ein Peri-Mitglied
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