Lesehinweis
Weil aber die polyamore Gemeinschaft womöglich nicht alle Bedürfnisse befriedigt, freuen sich die Junggrünen über eine blühende Prostitution. Auf dem Bundeskongress 2010 in Göttingen rühmten sie Sexualität als Beitrag zum „geistigen Wohlbefinden“ und akzeptierten mit warmen Worten den „Kauf sexueller Dienstleistungen als ein Mittel zur Befriedigung der eigenen Sexualität“. Die „Sexarbeit“ solle weltweit legalisiert werden. In Deutschland solle sich das Arbeitsministerium der Belange der „SexarbeiterInnen“ annehmen. [...]
Auf der Homepage der „Grünen Jugend“ wird die „Darstellung von Sexualität in Schulbüchern“ gerügt. Ob denn wirklich schon „die sexuelle Erregung bei Kindern“ (gemeint ist: durch Kinder) krankhaft sei, müsse man sich fragen. [...]
Und Eines, liebe Junggrünen, solltet ihr ernsthaft im Herz bewegen: Nicht alles ist gut, nicht alles ist emanzipatorisch, nur weil es eine bestimmte „Normativität“ aufkündigt. Ihr solltet euch überlegen, ob es wirklich eine kluge Idee ist, auf Eurer Homepage den junggrünen Aktivisten Grischka zu zitieren, der sich einmal mit der Frage konfrontiert sah, ob die Grünen Pädophilie befürworten, und der darauf nur zu antworten wusste: „Ja, manchmal haben die Kinder das eben auch nötig." So steht es unter dem Datum vom 27. September 2009.
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