Lesehinweis
Kein Wunder also, dass Necla Kelek sich mit ihren bitteren Wahrheiten aus der Perspektive der Opfer nicht nur Freunde gemacht hat. Für die islamischen Verbände, diese meist schriftgläubigen Hüter des Koran, ist die Deutschtürkin „keine echte Muslimin“; für die türkischen Machos ist sie eine „Nestbeschmutzerin“; für realitätsferne oder mit den Islamisten sympathisierende Akademiker sind ihre Analysen „unwissenschaftlich“. Und für so manchen beflissenen Kulturrelativisten – auffallend häufig in linken und liberalen Kreisen vertreten – ist sie gar eine „Hasspredigerin“ (so zu lesen in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 14. Januar 2010).
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E56AB11F93EF64353BABFE041A2E720B4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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