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Zwangsheiratsstudie: Wer sind die Kritiker der Familienministerin wirklich?
von Thomas Baader
Die Debatte um die Studie zum Thema "Zwangsheirat" und die Frage nach ihrer korrekten Interpretation haben die Medien in den letzten Tagen stark beschäftigt. Was weniger Beachtung fand: Die Stellungnahme, mit der eine scharfe Kritik an Bundesfamilienministerin Kristina Schröder geübt wurde, wurde unter anderem unterschrieben von Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning.
Wer ist Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning?
Wir erinnern uns:
"Fethullah Gülen, dessen Anhänger sich in der nach ihm benannten Bewegung zusammenfinden, ist ein Islamist und türkischer Nationalist. [...]
Die Organisatoren der Bochumer Konferenz - 'Interkultureller Dialog e.V.' 'Interkulturelles Dialogzentrum e.V.' und 'Rumiforum am Rhein' - sind ausnahmslos dem Gülen-Netzwerk zuzurechnen. Zum 'wissenschaftlichen' Beirat gehört unter anderem die Professorin Dr. Ursula Boos-Nünning, Erziehungswissenschaftlerin an der Uni Duisburg-Essen, die 2006 Mitunterzeichnerin des berüchtigten Aufrufs 'Gerechtigkeit für die Muslime!' war, welcher Islamkritikerinnen wie Necla Kelek und Seyran Ates diffamiert und den Versuch unternimmt, die Benennung islamisch begründeter Frauenrechtsverletzungen zu tabuisieren."
http://hpd.de/node/9661?page=0,0
http://hpd.de/node/9661?page=0,1
Somit dürften Herkunft und Stoßrichtung der Attacke gegen die Familienministerin klar sein.
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Wer mit Hunden schlafen geht... “Und die einen stehn im Dunkeln,
und die andern stehn im Licht.
Und man sieht nur die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht…”
Als Brecht vor sieben oder acht Jahrzehnten diese noch heute oft gesungenen und zitierten Zeilen schrieb, da war die Sache klar: “die im Dunkeln” - das waren die Unterdrückten, Ausgebeuteten, Unterprivilegierten; diejenigen, für die sich die bürgerliche Presse so gut wie nicht interessierte. “Die im Licht” - das waren die Mächtigen, die Reichen, die Haute Volée; diejenigen, die oft mit überaus unlauteren Mitteln zu Geld und (fragwürdigem) Ansehen gekommen waren. Wer die Bilder von George Grosz und Otto Dix kennt, der weiß Bescheid.
Und heute? Schauen wir uns die Medien an: dort beherrscht oft genug das Prekariat das Bild. Gepiercte, tätowierte Deppendeckelträger mit dem IQ eines Hundehaufens fläzen sich vor den Kameras und verkünden ihre Verachtung für all diejenigen, in deren Leben - um beim ersten Buchstaben des Alphabets zu bleiben - Arbeit eine größere Rolle spielt als Alkohol. Echte Leistungsträger - hiermit meine ich nicht die Typen, die ihre Bekanntheit und ihr Vermögen dadurch erlangt haben, dass sie eine luftgefüllte Lederkugel durchs Gelände kicken oder ein Bällchen über ein Netz schlagen - sind hingegen eher selten zu sehen.
Ebenso verhält es sich mit den Emigranten in diesem unserem Lande: die Gebildeten, Fleißigen, Erfolgreichen unter ihnen, diejenigen, die unserer Gesellschaft nutzen statt sie auszunutzen, diejenigen, die sowohl Deutsch als auch ihre Muttersprache in Wort und Schrift einwandfrei beherrschen und zudem noch eine oder mehrere weitere Sprachen sprechen, lesen und schreiben - sie stehen gewissermaßen im Dunkeln. Dies nicht nur deshalb, weil sie im Gegensatz zu gewissen anderen, im Straßenbild ausgesprochen sichtbaren Individuen mit Studium oder Arbeit beschäftigt sind und sich diese Tätigkeiten vorwiegend in geschlossenen Räumen abspielen, sondern auch deshalb, weil ein Ehrenmörder, der seine Schwester absticht, weil sie mit einem Deutschen ein, zwei Worte gewechselt hat, oder eine Horde von Rabauken, die einen Rentner zum Krüppel getreten haben, weil der ihnen kein Geld geben wollte, für die Medien allemal interessanter sind als - sagen wir mal - ein aus Sri Lanka eingewanderter „Jugend forscht“-Preisträger oder eine aus China stammende Jungunternehmerin, die eine florierende Firma leitet und fünfzig Personen beschäftigt.
Auf den Unterschied zwischen den Ausländern / Zuwanderern, die uns nutzen, und denen, die uns ausnutzen; also zwischen denen, die hier Steuern zahlen, die hiesigen Spielregeln anerkennen und respektieren, sich in die Gesellschaft einbringen und ein Teil dieser Gesellschaft geworden sind, und denen, die sich von der Gesellschaft durchfüttern lassen, ohne die geringste Gegenleistung zu erbringen, die ihre Verachtung, ja oft genug ihren Hass auf unsere Gesellschaft unverblümt zum Ausdruck bringen - auf diesen Unterschied hinzuweisen, das konnte einem in der Vergangenheit schon mal heftige Schläge mit der Nazikeule einbringen. Wenn man dann noch auf das unterschiedliche Sozialverhalten einzelner Volksgruppen und auf die Einstellung beispielsweise der Ostasiaten zu Themen wie Bildung, Kultur, Arbeit usw. hinwies, dann stand man sehr schnell mit einem Hakenkreuz-Brandzeichen auf der Stirn da.
Ich habe mich oft gefragt, was einzelne Personen, ja ganze Gruppen, die sich als „links“, „fortschrittlich“ und wer weiß was sonst noch bezeichnen, dazu treibt, einer absolut rückwärtsgewandten, aggressiven und gewaltaffinen, juden-, frauen- und schwulenfeindlichen, als Religion getarnten Ideologie und ihren oftmals reichlich finsteren Vertretern die Stange zu halten. Zuweilen wird die Vermutung geäußert, es handele sich sozusagen über die in gewissen Kreisen schon seit jeher vorhandene Sympathie für den „edlen Wilden“. Ich meine jedoch, das trifft es nicht so ganz: dass es sich bei denen, von denen hier die Rede ist, nicht um verkappte oder wiedergeborene Winnetous handelt, das dürfte auch dem verbohrtesten Multikulti-Illusoriker klar sein.
Im übrigen stößt die - ich nenne es mal so - “Muselknutscherei” einiger Typen, die sich selbst als die besseren Menschen betrachten, bei zahlreichen hier lebenden Immigranten (darunter meine Frau, meine Schwiegertochter und praktisch mein gesamter aus Ost- und Südostasien stammender Bekanntenkreis) auf heftigste Ablehnung. Ganz besonders widern uns diejenigen „Progressiven“ an, die ihr Gift gegen solche mutigen Frauen wie Necla Kelek, Serap Çileli, Seyran Ates, Bilkay Öney, Ayaan Hirsi Ali verspritzen - gegen Frauen also, die selbst aus Vorderasien oder Nordafrika stammen und die “islamische Hochkultur” am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Auf Frau Ates sind bereits zwei Attentate verübt worden (eines davon überlebte sie schwer verletzt); beide Mordversuche fanden nicht etwa im hintersten Anatolien statt, sondern mitten in Berlin!
Wer diese großartigen tapferen Frauen bespuckt und begeifert, der ist in meinen Augen übelster Abschaum!
Wer sich mit Muselfaschos ins versiffte Lotterbett legt, der sondert über kurz oder lang entsprechende Ausdünstungen ab und wird demzufolge vom Rest der Gesellschaft gemieden…
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Antwort Holger Du hast recht, es ist eine Schande, dass dieser kleine Blog die Aufklärungsarbeit leistet, die eigentlich durch die sogenannten "Qualitätsmedien" erledigt werden sollte. jetzt stellt sich nur noch die Frage, was eine Frau wie Boos-Nünning dazu bewegt, Gewalt an anderen Frauen zu bagatellisieren...Schade, dass man Empathiefähigkeit nicht kaufen kann, sonst würde ich ihr zu Weihnachten ein großes Paket davon spendieren. Nötig hat sie es ja offenbar. |
Respekt Hallo Herr Baader,
ich bin auf Sie aufmerksam geworden durch ihre Beiträge auf der "Achse des Guten". Ihr Verein macht eine wichtige Arbeit. Sie und Ihre Mitstreiter gehören zu denen, die sich wirklich um zwangsverheirate Mädchen und Frauen sorgen. Nicht diese Schwätzer aus dem sogenannten wissenschaftlichen Beirat oder dem Feuilleton der taz. Weiter so! |
Selbsthass Woher kommt eigentlich dieser Selbsthass der Linken und Gutmeinenden? Der Westen hat an allem Schuld und ist immer der Böse. Als würde auch nur irgendwas besser wenn wir uns bemühen islamistisches Gedankengut zu integrieren. Warum pochen wir nicht LAUT auf unsere Werte? Eine Gesellschaft welche Frauen derart unterdrückt wie die ALLER islamischer Länder ist nicht einfach anders als unsere westliche, sie ist schlechter. |
Die Medien sind unkritisch Wenn taz und Gesinnungsgenossen wirklich an kritischem Journalismus interessiert wären dann würden sie mal nachforschen auf welche Art reaktionäre muslimische oder islamistische Gruppen Einfluss nehmen auf "wissenschaftliche" Beiräte. |
Der Schoss ist fruchtbar noch... Alle, die damals diesen Schmähbrief mitunterzeichnet haben, haben sich als "Migrationsforscher" sowieso schon disqualifiziert. |
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