DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Der Fall Arzu: Ehrenmorde im Jesidentum

Lesehinweis

So hat Necla Kelek in ihrem Buch „Die fremde Braut“ die Situation muslimischer „Importbräute“ beschrieben. Doch als die Jesidin Hatun Tuku, die in einem Dorf in Südostanatolien geboren wurde, als junge Braut ohne ein Wort Deutsch nach Deutschland kam und sich inzwischen als Marathonläuferin und interkulturelle Beraterin emanzipiert hat, das Buch las, „entfuhr mir spontan die Bemerkung: ‚Kenne ich alles!’“ Kelek und Tuku werden aber von ihren eigenen Leuten als „Nestbeschmutzer“ diffamiert. Deutsche, die sich über Zwangsehen und Ehrenmorde empören, werden als Rassisten verdächtigt. Minderheiten – ob es sich um die große Minderheit der Muslime oder die winzige Minderheit der Jesiden – neigen dazu, jede Kritik von außen als Angriff auf ihre Kultur oder als Diskriminierung abzutun. Der tatsächlich vorhandene Rassismus in der Mehrheitsgesellschaft und die tatsächliche Entfremdung der eigenen Jugend von den kulturellen Werten der Erwachsenen bestätigt gerade die gut integrierten Vertreter solcher Gruppen allzu oft in einem aggressiven Beleidigtsein, einem schlichten Leugnen, dass diese angeblichen Werte Teil des Problems sein könnten.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13816274/Zwangsehe-und-sexuelle-Unterdrueckung-bei-Jesiden.html

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Charles Atlas
16.01.2012 09:28:50
Empörung über Zwangsehen und Ehrenmorde = Rassismus??
Auf den Unterschied zwischen den Ausländern / Zuwanderern, die uns nutzen, und denen, die uns ausnutzen; also zwischen denen, die hier Steuern zahlen, die hiesigen Spielregeln anerkennen und respektieren, sich in die Gesellschaft einbringen und ein Teil dieser Gesellschaft geworden sind, und denen, die sich von der Gesellschaft durchfüttern lassen, ohne die geringste Gegenleistung zu erbringen, die ihre Verachtung, ja oft genug ihren Hass auf unsere Gesellschaft unverblümt zum Ausdruck bringen - auf diesen Unterschied hinzuweisen, das konnte einem in der Vergangenheit schon mal heftige Schläge mit der Nazikeule einbringen. Wenn man dann noch auf das unterschiedliche Sozialverhalten einzelner Volksgruppen und auf die Einstellung beispielsweise der Ostasiaten zu Themen wie Bildung, Kultur, Arbeit usw. hinwies, dann stand man sehr schnell mit einem Hakenkreuz-Brandzeichen auf der Stirn da.

Ich habe mich oft gefragt, was einzelne Personen, ja ganze Gruppen, die sich als „links“, „fortschrittlich“ und wer weiß was sonst noch bezeichnen, dazu treibt, einer absolut rückwärtsgewandten, aggressiven und gewaltaffinen, juden-, frauen- und schwulenfeindlichen, als Religion getarnten Ideologie und ihren oftmals reichlich finsteren Vertretern die Stange zu halten. Zuweilen wird die Vermutung geäußert, es handele sich sozusagen über die in gewissen Kreisen schon seit jeher vorhandene Sympathie für den „edlen Wilden“. Ich meine jedoch, das trifft es nicht so ganz: dass es sich bei denen, von denen hier die Rede ist, nicht um verkappte oder wiedergeborene Winnetous handelt, das dürfte auch dem verbohrtesten Multikulti-Illusoriker klar sein.

Im übrigen stößt die - ich nenne es mal so - “Muselknutscherei” einiger Typen, die sich selbst als die besseren Menschen betrachten, bei zahlreichen hier lebenden Immigranten (darunter meine Frau, meine Schwiegertochter und praktisch mein gesamter aus Ost- und Südostasien stammender Bekanntenkreis) auf heftigste Ablehnung. Ganz besonders widern uns diejenigen „Progressiven“ an, die ihr Gift gegen solche mutigen Frauen wie Necla Kelek, Serap Çileli, Seyran Ates, Bilkay Öney, Ayaan Hirsi Ali verspritzen - gegen Frauen also, die selbst aus Vorderasien oder Nordafrika stammen und die “islamische Hochkultur” am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Auf Frau Ates sind bereits zwei Attentate verübt worden (eines davon überlebte sie schwer verletzt); beide Mordversuche fanden nicht etwa im hintersten Anatolien statt, sondern mitten in Berlin!

Wer diese großartigen tapferen Frauen bespuckt und begeifert, der ist in meinen Augen übelster Abschaum!

Wer sich mit Muselfaschos ins versiffte Lotterbett legt, der sondert über kurz oder lang entsprechende Ausdünstungen ab und wird demzufolge vom Rest der Gesellschaft gemieden…
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