Lesehinweis
Ihre Kritik an dem noch ungesendeten aspekte-Beitrag kann nur so verstanden werden, dass Sie jemand, der sich kritisch über eine Gruppe von Migranten geäußert hat, nahe legen, von Besuchen in Vierteln abzusehen, in denen eben diese Migranten leben, weil dies “wütende Proteste” auslösen könnte. Ebenso gut könnten Sie Frauen, Juden oder Homosexuellen davon abraten, Viertel aufzusuchen, deren Einwohner etwas gegen Homosexuelle, Juden oder Frauen haben. Das ist No-go-Politik, die in Kreuzberg bereits nachhaltig gegenüber Touristen praktiziert wird; was Sie daran stört, ist offenbar nur der Umstand, dass BILD darüber berichtet.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/handkaes_mit_medienkritik/
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