Lesehinweise
Berlin - Die Freien Wähler wollen 2013 zur Bundestagswahl antreten und bieten sich dabei offen als Alternative zur FDP an. Die Unterstützung des Euro-Rettungsschirms ESM durch den FDP-Mitgliederentscheid zeige, dass die Freien Demokraten umgefallen seien.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13776023/Freie-Waehler-wollen-zur-Bundestagswahl-2013-antreten.html
Der Chef des Meinungsforschungs-Institutes Emnid, Klaus-Peter Schöppner, traut einer solchen neuen, Mitte-Rechts-Partei Potenzial zulasten von Union und FDP zu: Sie bekäme zehn Prozent oder mehr Stimmen, meinte der Demoskop gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Chemnitzer Politikwissenschaftler und Parteienforscher Eckhard Jesse prognostizierte im Gespräch mit unserer Zeitung, dass die bereits stark abgemagerte FDP durch die neue Freie-Wähler-Konkurrenz noch einmal zwei bis drei Prozent Zustimmung verlöre.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/steinbach-verteidigt-berliner-kreis-in-union-1.2646327
Die Freien Wähler wollen vom Niedergang der FDP profitieren. Mit von der Partie ist der Eurokritiker Hans-Olaf Henkel, wobei zunächst offen bleiben muss, wer hier wen huckepack nimmt – Henkel die Freien Wähler oder diese ihn.
http://www.derwesten.de/incoming/die-freien-kommen-id6179070.html
|
|
<< Zurück |
Neuen Kommentar hinzufügen |