Lesehinweis
Die folgende Auszüge entstammen einer aktuellen Pressemitteilung der FREIEN WÄHLER in Frankfurt am Main:
[...] Bei der Kommunalwahl am 27. März 2011 wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Moslem-Partei „Bündnis für Integration und Gerechtigkeit“ (BIG) mit einer Kandidatenliste antreten. Die Aussicht, mit Stadtverordneten in Fraktionsstärke die nächsten fünf Jahre im Römer vertreten zu sein, ist groß. Denn es gibt ein ausreichendes und dazu rasch wachsendes Potential für eine solche Kraft. Und am wenigsten über diese Entwicklung dürfen sich all jene Parteien wundern, die am 30. September 2010 gegen die Stimmen der vier Stadtverordneten der FREIEN WÄHLER sich dafür entschieden haben, künftig auf „Vielfalt“ statt auf Integration zu setzen. Denn, wie von den FREIEN WÄHLER mehrfach öffentlich vorausgesagt, „Vielfalt“ wird nicht zur ideologisch erhofften Vermischung verschiedenster „Milieus“ führen, sondern ganz im Gegenteil zu ethnischen und kulturellen Abgrenzungen sowie Kämpfen um die künftige Verteilung finanzieller Mittelund politischer Macht. Insofern ist die Wahlankündigung von BIG, das kürzlich in Frankfurt einen Kreisverband gegründet hat, absolut folgerichtig. Denn warum soll sich der wachsende moslemische Bevölkerungsanteil noch in Parteien integrieren, wenn dieselben Parteien das bisherige gesellschaftspolitische Ziel Integration preisgeben?
[...] Wenn schon bald die einheimischen Deutschen in Frankfurt in die Minderheit geraten, werden sich natürlich auch die Deutschen in dieser Richtung orientieren. Die „Vielfalt“ wird dann ganz anders aussehen, als ihre schwarz-grün-roten Verfechter sich das vorgestellt haben. [...]
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