Lesehinweise
Bewusst oder unbewusst wird sie zum Helfershelfer einer Politik iranischen Typs, die das Existenzrecht Israels in Frage stellt. Gemessen an ihrer Wirkung ist die Bremer LINKE auf Wege zum Antisemitismus.
http://www.vorwaerts.de/blogs/geschmacklos-und-schmerzlich-die-bremer-linke-vor-den-buergerschaftswahlen
Ich war im letzten Jahr bei einer Veranstaltung, auf der Frau Höger gesprochen hat. Dabei ging es um ihren Reisebericht auf der Mariv Marmara. Aufgrund der kruden Theorien, die sie dort zum Thema Israel vom Stapel gelassen hat(zb. hat sie die auf der Mariv Marmara gefilmten Gewaltakte der IHH-Aktivisten gegenüber den abseilenden Soldaten als durch den Mossad gefälschte Aufnahmen bezeichnet), war ich nicht im geringsten von dem Text auf ihrer Homepage überrascht.
http://www.westfalen-blatt.de/index.php?id=618&tx_ttnews%5BbackPid%5D=613&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3593134&cHash=f28657f41da9dd96f659407c99c51d76
Wie aktueller Antisemitismus in Deutschland aussieht, zeigt eine Boykott-Aktion des Bremer Friedensforums: Nazivergleiche, Apartheidsvorwurf und Juden für Antisemitismus verantwortlich machen – aber natürlich alles im Namen der Menschenrechte. [...] In einem der bedeutendsten Foren der deutschen Neonaziszene wurde nach den Vorfall in Bremen diskutiert, ob man sich beim nächsten Mal solch einer Boykottaktion anschließen oder sie exakt kopieren solle, um zu sehen, ob die Polizei und Öffentlichkeit einen Unterschied macht, wenn die selbe Aktion auch von Neonazis durchgeführt würde. Während die Nazis also noch über eine solche Aktion nachdenken, haben die Aktivistinnen und Aktivisten in Bremen schon mal angekündigt, weiter machen zu wollen. Eine günstige Gelegenheit steht direkt vor der Tür: Am 1. Mai findet ein Naziaufmarsch in Bremen statt, vielleicht die Möglichkeit im Anschluss für eine konzertierte Aktion mit den Brüdern und Schwestern im Geiste – zumindest bei dem Thema Israel.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/debatte/kommentare/bremer-linke-wollen-israel-durch-boykott-reinigen7654/
IN DIESEM ZUSAMMENHANG IRGENDWIE WITZIG:
Nach dem Scheitern im ersten Anlauf 2003 habe es parteiübergreifend mehrfach Forderungen gegeben, die rechtsextreme NPD zu verbieten. Nun sei es «höchste Zeit», dieser Forderung Taten folgen zu lassen und ein rechtssicheres Verfahren auf den Weg zu bringen, erklärte der Linke-Landtagsabgeordnete Peter Ritter am Dienstag in Schwerin. «Wer die Nazi-Zeit verherrlicht, wer unverhohlen die Demokratie ablehnt, Volksverhetzung betreibt und für Rassismus, Antisemitismus und Gewalt steht, der hat im Spektrum der demokratischen Parteien nichts verloren.»
http://www.dnews.de/nachrichten/regional/494540/npd-verbotsverfahren-mv-linke-unterstutzt-vorstoss.html
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