Lesehinweis
Doch die rechte Szene der Stadt habe sich verändert, habe Verstärkung aus dem benachbarten Landkreis Barnim und aus Mecklenburg-Vorpommern bekommen, so Alberto. Es sei für ihn mittlerweile kaum noch nachvollziehbar, wer hinter den Anfeindungen stecke. Zuletzt sei im März dieses Jahres zuerst sein jüngster 17-jähriger Sohn und danach er selbst nach einem Fußballspiel von einem Gegenspieler verbal attackiert worden, berichtete jüngst der einst in der Stadt beliebte Boxer. „Negerhurensohn“ und „ich schlage dich tot“ waren Worte, die gefallen sein sollen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-fuehle-mich-in-schwedt-nicht-mehr-sicher/4343244.html
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