DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Ausländerbeauftragter weggemobbt
Lesehinweis

Doch die rechte Szene der Stadt habe sich verändert, habe Verstärkung aus dem benachbarten Landkreis Barnim und aus Mecklenburg-Vorpommern bekommen, so Alberto. Es sei für ihn mittlerweile kaum noch nachvollziehbar, wer hinter den Anfeindungen stecke. Zuletzt sei im März dieses Jahres zuerst sein jüngster 17-jähriger Sohn und danach er selbst nach einem Fußballspiel von einem Gegenspieler verbal attackiert worden, berichtete jüngst der einst in der Stadt beliebte Boxer. „Negerhurensohn“ und „ich schlage dich tot“ waren Worte, die gefallen sein sollen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ich-fuehle-mich-in-schwedt-nicht-mehr-sicher/4343244.html
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Tabu
05.07.2011 14:06:59
Warum dort?
Es ist schon interessant, dass Rechtsradikalismus speziell in dieser Gegend ein Problem ist, in der Probleme mit Multikulturalität so gut wie keine Rolle spielen. Ich empfinde große Fremdscham, dass schwarze Menschen in Deutschland heute noch aufgrund ihrer Hautfarbe bzw. aufgrund bornierter, schwer ausrottbarer Blödheit beschimpft werden. Kann man eigentlich auch fremd-um-Entschuldigung-bitten?!
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