Lesehinweise
Eine Fernsehdokumentation, gefilmt mit versteckter Kamera in muslimischen Schulen in Birmingham und Keighley, enthüllte diese Woche, dass dort junge britische Muslime systematisch indoktriniert würden. Sie sollen Christen, Hindus, Juden und Gottlose als "Kuffars" hassen. [...] Ausgerechnet an akademischen Institutionen finden sich besonders viele Zeitgenossen, die anderen das Recht auf Meinungsfreiheit verneinen. Das jüngste Beispiel dafür wurde Anfang der Woche in der London School of Economics geliefert, wo eine Debatte über Einwanderung und Integration unter anderen mit Thilo Sarrazin und dem Vorsitzenden des Islamrates, Ali Kizikalya, von einer verhuschten Universitätsleitung aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde. Das ist längst kein Einzelfall: Immer wieder kommt es zu ähnlichen Absagen, aus Furcht vor Gewaltandrohung von radikalisierten Muslimen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-02/integration-multikulti-england?page=2
Responding to the criticism from protesters about the alleged anti-Semitic statement from Sarrazin, Hoffman said the statement that Jews share a particular gene was not wholly accurate.
“One, because it is possible to convert to Judaism and because not all Jews share a particular gene. But certainly some do. That was shown by, for example, peer-group reviewed DNA research by Dr. Karl Skorecki which showed that the same array of chromosomal markers was found in 97 of 106 Kohens tested. Sarrazin’s statement may have been inaccurate, but it certainly was not anti-Semitic. Anyone who says it was is plain wrong.”
http://www.jpost.com/International/Article.aspx?id=208396 |
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