DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
- Weder Populisten noch Verharmloser -
StartseiteBlogÜber unsLinksImpressum
Antidemokraten
Interviews
Menschenrechte
Rezensionen & Kritiken
Satire
Terror
Vermeintlich Themenfremdes
September, 2010
Oktober, 2010
November, 2010
Dezember, 2010
Januar, 2011
Februar, 2011
März, 2011
April, 2011
Mai, 2011
Juni, 2011
Juli, 2011
August, 2011
September, 2011
Oktober, 2011
November, 2011
Dezember, 2011
Januar, 2012
Februar, 2012
März, 2012
April, 2012
Mai, 2012
Juni, 2012
Juli, 2012
August, 2012
September, 2012
Oktober, 2012
November, 2012
Dezember, 2012
Januar, 2013
Februar, 2013
März, 2013
April, 2013
Juni, 2013
Juli, 2013
August, 2013
September, 2013
Oktober, 2013
November, 2013
Die kruden Theorien der Frau Dr. Naika Forourteil
Lesehinweis

Es ist Konsens in Deutschland, dass aufgrund einer traumatischen Vergangenheit eine verallgemeinernde Ausländerfeindlichkeit nicht sein darf. Daher schützt man sich gegen den Vorwurf, ganze Menschengruppen aufgrund ihres Andersseins abzuwerten – indem man etwa die Vietnamesen oder die osteuropäischen Juden verschont und den abwertenden Diskurs vornehmlich auf die Muslime bezieht. Man sieht es als explizite Errungenschaft des Westens an, dass man nicht frauenfeindlich sein darf, und konzentriert sich auf Kopftuchträgerinnen als zu befreiende Subalterne. Man darf nicht antisemitisch sein und schiebt die eigene Verantwortung dafür weg, indem man kollektiv die Muslime für die nach dem deutschen Antisemitismus frei gewordene Leerstelle besetzt und sogleich die jüdisch-christliche Tradition als Gegenpol zum Islam und als Basis einer deutschen Leitkultur stilisiert. Ebenso verhält es sich mit dem eigenen, scheinbar nonchalanten Umgang mit Homosexualität, dessen Normalisierung die neue deutsche Offenheit dokumentieren soll, und der sich doch immer wieder in homophoben Diskursen bricht, die angeblich „nicht so gemeint sind“ – die wahren Schwulenhasser sind ja die Muslime. Die werden zu Trägern jener Rassismen, die die Deutschen nicht mehr zu haben glauben.
http://www.freitag.de/politik/1109-das-eigentliche-tabu
 

<< Zurück Neuen Kommentar hinzufügen
Max
07.03.2011 13:19:17
@ Hä?
"Ich dachte, sie heißt Foroutan...?"

Das ist ein Wortspiel! Ein Spiel mit ihrem Namen "Foroutan" und dem Wort "Vorurteil".

Der Verfasser des Artikels ist der Ansicht, dass Frau Foroutan mit ihren Aussagen deutlich zeigt, dass sie Vorurteile gegen die Mehrheitsbevölkerung hat.

Das kann man doch nun wirklich verstehen!
Hä?
07.03.2011 12:52:56
Forourteil
Ich dachte, sie heißt Foroutan...?
2 Elemente gesamt
Kommentar hinzufügen
Name*
Betreff*
Kommentar*
Bitte geben Sie den Bestätigungscode ein, den Sie auf dem Bild sehen*
Bild neu laden