DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Hartmut von Hentig, verfolgt wie Jesus und Sokrates
Lesehinweis

Er, von Hentig, so liest man erstaunt, dieser viel bewunderte Geist, sehe sich plötzlich in eine sich steigernde „Verleumdung hineingezogen“ und zur Flucht ins „Exil“ gezwungen. Nicht ohne Selbstge­rechtigkeit stilisiert er sich zum Opfer einer Kampagne, zum tragischen Schmerzensmann, ja er vergleicht seine Situa­tion mit der von Geschichtsheroen wie Jesus und Sokrates, die auch zu Unrecht beschuldigt und verurteilt wurden. Auch Rousseau ist für ihn so ein „Bruder im Geist“, ein jäh aus der öffent­lichen Gunst in die Verdammnis Gestürzter, aller Verdienste beraubt, ein „großer Leidender“, ein „Sündenbock“.
[...]
Denn während sich von Hentig zum Opfer anonymer Verleumder und Neider erklärt, hat er – der Musterpä­dagoge – für die wirklichen Opfer, die von Gerold Becker und anderen Lehrern missbrauchten Kinder und Jugend­lichen, weiter keinen Blick und kein Wort des Verständnisses übrig.
http://www.freitag.de/kultur/1112-kulturkommentar
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Tabu
28.06.2011 15:54:23
Eine Runde Mitleid
Eine Runde Mitleid für den Ex-Lebensgefährten eines Kinderschänders.
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