Lesehinweise
Gegen militärische Interventionen, Rüstungsexport und Atomenergie richten sich in diesem Jahr die Ostermärsche. [...] Außerdem forderte das Netzwerk auch den Abzug der Truppen aus Afghanistan. Auch hier gebe es im bald zehnjährigen Krieg nur durch politische Verhandlungen, umfangreiche zivile Hilfe sowie einer engen Abstimmung mit örtlichen Gruppen eine Aussicht auf Besserung für die Bevölkerung. Dabei müssten auch die Taliban mit einbezogen werden.
http://www.domradio.de/news/73019/ostermaersche-gegen-krieg-und-atomenergie.html
Bei den traditionellen österlichen Friedensmärschen in Deutschland waren unter anderem Transparente mit Aufschriften wie „Zivilisten in Libyen vor der Nato schützen“, „Stoppt die kriminelle Aggression gegen Libyen“ und „Vernichtet die Nato, nicht Muammar Gaddafi“ zu sehen.
http://www.ortneronline.at/?p=7639
Das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel (BgA) hat den diesjährigen Aufruf zum Ostermarsch in der Herkules-Stadt scharf kritisiert. Der Text zeige erneut, dass die Kritik an der israelischen Politik zum "Einfallstor eines neuen Antisemitismus" geworden sei. In dem Aufruf werde Israel ausgiebig kritisiert, während "der repressive und antisemitische Charakter der Hamas und anderer palästinensischer Bewegungen" verschwiegen werde.
http://www.nordhessische.de/news.php?id=1852&c=2
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