Lesehinweise
Die Publizistin Dr. Necla Kelek, 1957 in Istanbul geboren, seit 1966 in Deutschland ansässig und inzwischen deutsche Staatsbürgerin, Verfasserin mehrerer Bestseller über das Leben und die Weltanschauung türkischer „Migranten“. Diese Frau lässt sich gern den Wind ins Gesicht wehen, aber feuilletonistische Windmacher nehmen inzwischen lieber vor ihr Reißaus.
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110611
Evangelische Kirchentage leben nicht zuletzt aus ihren Gefühlen. Das gilt auch für den gestern beendeten in Dresden. Das emotionale Bedürfnis bedienten beispielsweise all die Redner, die die Globalisierung als Armutsmaschine verdammten – was zwar nicht stimmt, was man sich aber stets gern zurufen lässt –, insbesondere aber Margot Käßmann mit ihren umjubelten Friedens-Wutreden, die irgendwo im Spannungsdreieck von radikal-religiöser Unbedingtheit, Trotz und Populismus waberten.
http://nachrichten.rp-online.de/leitartikel/kirchentags-gefuehle-1.1295501
„Ich war zwölf Jahre alt, als meine Eltern mich weggaben“, erzählt eine Zweitfrau aus Adana an der Küste. Jetzt ist sie 25. Es gab keinen Imam, man gab sie einfach weg. „Ich bekam nicht einmal ein Brautkleid“, klagt sie. Wie erklärten ihr die Eltern, dass sie verheiratet wird?
http://www.welt.de/politik/ausland/article13412169/Wie-tuerkische-Frauen-unter-der-Vielweiberei-leiden.html
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