DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Alltag an Berliner Schulen
Lesehinweis

Im vergangenen Jahr war einige Male die Polizei im Haus. Im Winter etwa, als ein eifersüchtiger arabischer Ehemann in das gelbe Schulgebäude vordrang und die Lehrerin seiner 15-jährigen (!) Frau bedrohte.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13437242/So-chaotisch-geht-es-an-deutschen-Schulen-zu.html

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Tabu
25.06.2011 22:54:01
Fünfzehnjährige Bräute
Gut, dass sich wenigstens mittlerweile die Rechtssprechung geändert hat und "Importbräute" nun mindestens 18 Jahre alt sein müssen... Wann war vorher die Untergrenze, frage ich mich?!
Tabu
20.06.2011 19:46:25
Ali
Im Grunde können einem auch "kleine Prinzen" wie Ali Leid tun. Sie werden Verlierer in einer Leistungsgesellschaft sein, wenn ihnen nie etwas abverlangt wurde. Da lässt sich nur hoffen, dass Menschen wie Ali später die Kraft finden, sich trotz ihrer Erziehung weiterzuentwickeln, ganz im Sinne der Menschenrechtlerin Serap Cileli: "Wir müssen die Kinder gegen ihre Eltern erziehen".

Sonst ist die Gefahr groß, dass Frust und Enttäuschung über mangende Anerkennung in der Gesellschaft zur Negierung dieser führen und Minderwertigkeitskomplexe sich in Gewaltexzessen entladen...
Max
19.06.2011 18:57:13
Noch mehr
In dem oben verlinkten Artikel auf Welt Online gibt es noch mehr Stellen, die zitierenswert sind. Zum Beispiel:

"In der zehnten Klasse der 8.Sekundarschule in Berlin-Schöneberg ist die Stimmung gut. Gut heißt, dass die deutschen und die arabischen Mädchen hier nicht aufeinander losgehen, so hatte es die Klassenlehrerin beschrieben."

"Deutschenfeindlichkeit ist ein Problem, ganz einfach weil die Deutschen in der Minderheit sind. Es gibt eine große Gruppe arabischer Schüler, viele kommen aus dem Libanon, einige von ihnen entstammen den in Berlin bekannten kriminellen Großfamilien."

"Die Araber haben auf dem Schulhof sozusagen Heimvorteil. Als Integrationsschüler Erkan neulich den Hof sauber machte, fluchte er: Wenn jetzt noch ein Deutscher kommt und den Hof wieder dreckig macht!"

"„In Ungarn wurde ich mit „Herr Lehrer“ angesprochen, der Lehrer ist dort eine Autoritätsperson, von dem die Schüler etwas lernen wollen“, sagt Scholz. „Dort wird die Schule als staatliche Institution geachtet. Das ist in Deutschland überhaupt nicht der Fall.“"

"Die schwierigsten Schüler, so ist die einhellige Meinung im Kollegium, sind die mit türkischem und besonders die mit arabischem Hintergrund. Längst gibt es unter gebildeten Türken eine Parallelbewegung zur Entmischung mit der Gründung türkischer Gymnasien. Ein Großteil der bildungsbewussten Eltern schickt ihre Kinder nicht auf die vorgesehene Einzugsschule – egal ob deutscher oder nichtdeutscher Herkunft. „Unsere ehemalige türkische Sekretärin schickte ihre Kinder in eine katholische Kita“, sagt Espe."

"Das Kinderzimmer zeichnet Faisal besonders klein. „Ein Kind braucht doch nichts außer einem Fernseher“, sagt Faisal und sucht nach dem Symbol für einen großen Flachbildschirm."

"Die Jungen dürfen raus und verbringen den Nachmittag mit Freunden auf der Straße, hängen ab und machen Blödsinn, und die Mädchen müssen den Müttern helfen und auf die Geschwister aufpassen. Ach, zum Glück ist es nicht bei allen Schülern so."

"Zwei von ihnen konnten nicht mit Messer und Gabel umgehen. „Meine Mutter gibt mir das immer schon fertig geschnitten“, sagte Ali. In seiner Familie sei er der „Prinz“, sagt Ali und werde natürlich von der häuslichen Arbeit freigestellt."

"„Auf die Frage nach ihrem Berufswunsch antworteten mir einige Jugendliche neulich tatsächlich: ‚Ich mach Hartz IV'“, erzählt Sabine Espe. „Das ist eine Zeitbombe.“"
3 Elemente gesamt
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