DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Leitfaden zum Kopftuchverbot
Lesehinweis

(1) Ausdrücklich heißt der Koran die Polygamie für gut (Sure 23, Vers 1-6, S 4, 4): Ein Mann kann sexuelle Beziehungen mit vier Ehefrauen und einer unbestimmten Zahl von Sklavinnen haben. Ein Mann kann ein sexuell unreifes Mädchen heiraten (S. 65, 4). Ein Mann kann seine Frau verstoßen, während der umgekehrte Fall nicht möglich ist (S. 65, 1). Das Zeugnis eines Mannes ist das zweier Frauen wert (S 3, 282). Die Erbschaft einer Frau ist die Hälfte von der eines Mannes (S. 4, 176). Der Mann hat das Recht, seine Frau bei Ungehorsamkeit zu schlagen (S. 4, 34). Apostasie wird mit dem Tode bestraft (S. 9, 11-12, und in Hadiths bei Bukhari und Abu Dawud), Ehebruch wird nach der Scharia in vielen Orten mit Steinigung bestraft. Es ist offensichtlich, dass das in Artikel 9 der EMRK genannte Recht auf "Ausübung von Geboten und Vorschriften" einer Religion hier unmöglich in vollem Umfang anzuwenden ist.
http://hpd.de/node/10739?page=0,1
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KU
03.07.2011 14:28:05
Lesenswert
Der gesamte Artikel auf den Seiten des Humanistischen Pressedienstes ist zwahr seeeehr lang, aber auch sehr lesenswert!
Max
02.07.2011 13:34:05
Schön
Eine schöne Stelle aus dem Leitfaden, die man sich merken sollte:

"'Nicht was man auf den Kopf trägt ist wichtig, sondern was drin ist'. Dem steht ein anderes Motto gegenüber: 'Der Glaube sitzt im Kopf, nicht auf dem Kopf als ein Label'. Die Wahrheit ist, dass Kleidung und Kopfbedeckungen wohl oder nicht Symbol sein können für das, was im Kopf ist. Der nackte Schädel von Yul Brunner hatte keine weltanschauliche Bedeutung, die eines rechten Skinheads wohl. Etwas Ähnliches gilt für Kopftücher. Die Kopfbedeckungen unserer Mütter und Großmütter bedeuteten, außer in der Kirche, nichts. Wer sie mit dem Hijab - Exponent eines weltweiten Fundamentalismus - vergleicht, hat vom Problem nichts verstanden."
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