Lesehinweise
Der norwegische Massenmörder Anders B. hat sein menschenverachtendes Manifest zu großen Teilen abgeschrieben. Seine Vorlage war der Text des amerikanischen Una-Bombers. Nur einige Begriffe änderte er: So ersetzte er „Schwarze“ durch „Muslime“.
Mehrere jugendliche Überlebende des Massakers berichteten, dass sie die Schießerei des als Polizist verkleideten Mörders zunächst für eine Simulierung israelischer Verbrechen an Palästinensern in den besetzten Gebieten hielten. Sie glaubten, dass ihnen so die "Gräuel der israelischen Besatzung" vor Augen geführt werden sollten.
Hatte der vermeintliche "Kreuzritter" George W. Bush nach dem kollektiv verübten Massenmord vom 11. September 2001 in eindrücklichen Worten davor gewarnt, die Gesamtheit der Muslime mit Terroristen zu identifizieren, nimmt die islamophile "Linke" derzeit ein von einem individuellen Einzelnen verübtes terroristisches Verbrechen zum Anlass, alle "Islam-Kritiker" als Wegbereiter massenmörderischer Gewalt zu denunzieren.
GOTT SEI DANK WAR ES DIESMAL SO EIN CHRISTEN ARSCHLOCH, UND KEIN ISLAMIST !!!!
Die Journalistin weiß, was sie den Menschen hier mit ihrer Arbeit zumutet. Und auch, was sie sich zumutet. Die einen betrachten sie als Nestbeschmutzerin: eine Türkin, die Türken kritisiert. Viele davon vermuten fälschlicherweise, sie sei Kurdin, eine klassische Verräterin eben. Aktuell wird ihre Arbeit auf der Webseite turkishpress.de in einen Zusammenhang mit dem Massenmord in Norwegen gestellt. Balci sagt, von den Richtigen gehasst zu werden, sei eine Bestätigung für ihre Arbeit, aber nicht die einzige.
In seinem Manifest schließt er sich ausdrücklich Geert Wilders an, auch Henryk M. Broder wird zustimmend zitiert. Wäre Breivik Deutscher, hätte er bei PI Artikel geschrieben und Sarrazin beklatscht. Er verkörpert alle die Überzeugungen, die auch unsere deutschen Rechtspopulisten teilen – und tut dann das Unglaubliche: Er zieht daraus praktische Konsequenzen und schreitet zur Tat.
http://www.migazin.de/2011/07/25/der-rechtspopulist-als-terrorist-anders-behring-breivik/
Der Rechtspopulist Henryk M. Broder darf seine undifferenzierte Hetze im SPIEGEL, der WELT oder dem Tagesspiegel verbreiten. Rechtspopulistisches Gedankengut ist heute gesellschaftsfähig.
Die Saat Salman Rushdie's, der Redakteure etwa der dänischen Jyllands-Posten, vieler hysterischer Kommentatoren und Poster, aber natürlich auch jahrzehntelanger westlicher Politik sowie weltweiter islamfeindlicher Hass- und Massenpropaganda, die ist nun voll aufgegangen.
Er hat nichts gegen Muslime, nichts gegen den Bau von Moscheen und nichts gegen Menschen, die an Allah glauben und fünf mal am Tag beten. [...]Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und bin der Meinung, dass er ein wahrer Menschenrechtler ist. Denn er ist es, der die Revolution in der arabischen Welt befürwortet; er ist es, der sich für die Rechte der Frauen und Homosexuellen im Iran einsetzt; er ist es, der sich gegen Xenophobie in breiten Teilen der Gesellschaft einsetzt; er ist es, der sich Nachts in Kreuzberg sicherer fühlt als um 16 Uhr in Cottbus; er ist es, der auf den Antisemitismus in der Linkspartei aufmerksam macht; und er ist es, der sich nicht seine Liebe zum türkischen Essen kaputtmachen lässt, wenn Erdogan eine provokante Wahlkampfrede in Deutschland hält. Derzeit versuchen ihn seine Feinde zu provozieren, indem sie ihm und anderen Islamkritikern unterstellen, für den Terroranschlag in Oslo mitverantwortlich zu sein, was vollkommener Schwachsinn ist, da man auch keinen Grünen beschuldigen kann als Katalysator zu fungieren, wenn ein geisteskranker Ökoterrorist Stuttgart 21-Befürworter über den Haufen schießt.
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