DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Zwangsheirat: Sherlock Holmes beleidigt Mormonen-Glauben
Lesehinweis

Die Schulbehörde in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia hat den Roman "Eine Studie in Scharlachrot", der erste Auftritt von Detektiv Sherlock Holmes, aus dem Lehrplan genommen, weil sich Eltern wegen einer angeblichen Beleidigung des mormonischen Glaubens beschwert hatten, wie es hieß. In der Arthur Conan Doyles Geschichte von 1887 geht es in einer Passage um eine erzwungene Heirat im Mormonen-Milieu. Das empfanden die Eltern eines Kindes als herabwürdigend und ein Ausschuss der Schulbehörde gab ihnen recht. Allerdings stand das Buch nur in einer Schule auf dem Pflichtprogramm, die Entscheidung betrifft aber alle Schulen in dem Landkreis.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article13551189/Sherlock-Holmes-wird-verboten.html
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