DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Die pädophile Rechtfertigungsstrategie (Achtung Kotzgefahr)
Lesehinweis

Spielerisches, sexuell aufgeladenes Raufen, beiderseits erwünschte Kontakte zwischen dem Mann und den Jungen. Besonders hässlich erscheint diese Beschreibung nicht. […] Gemeinsame Übernachtung in einem Raum, „Rumfummeln“, eine Beziehung – immer noch kann ich W.s „hässliche Seite“ nicht entdecken. Weder erfahren wir die Sichtweise von „Jörg“ zur Fummelei noch wissen wir etwas über die Qualität der erwähnten pädophilen Beziehung (einvernehmlich oder nicht? Gewaltsam oder nicht? Hatten sie überhaupt Sex? Wie alt war der Junge? usw.). […] Susan Clancy ist Autorin des Buches „The Trauma Myth“ („Der Trauma-Mythos“), in dem sie anhand einer empirischen Analyse die Theorie aufstellt, dass es überhaupt kein Trauma durch die Tat selber gibt, sondern die Missbrauchsopfer erst später – eben durch die Reaktionen der Umwelt auf die Tat – einen Schaden (ein Trauma) davon tragen. Und zwar ganz sicher nicht (nur), „weil man ihnen nicht glaubt, sie zu Mitschuldigen erklärt oder die Tat bagatellisiert“, sondern weil der Vorgang an sich eben als traumatisch, schädlich, hässlich (um mal in der Diktion der taz zu bleiben) angesehen wird und den Opfern in Folge dessen vermittelt wird, dass sie sich dafür zu schämen und darunter zu leiden hätten.
 
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SymnBefe
30.10.2012 03:09:54
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errokTon
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Max
21.08.2011 08:58:44
Anmerkung
Im Kommentarbereich des verlinkten Blogs meldet sich Christian Füller, der ein Buch über die Odenwaldschule geschrieben hat, zu Wort, und weist den offensichtlich Pro-Pädophilie-Blogbetreiber darauf hin, dass er das Buch von Clancy gründlich missverstanden haben muss. Keine Ahnung, ich kenne das Buch nicht.
Schmerzgrenze
21.08.2011 00:08:42
Frage an Mrs. Clancy
Einige Fragen an Mrs. Clancy:

Was ist mit ehemaligen Opfern wie mir, die jahrelang unter Alpträumen gelitten haben, ohne dass jemand davon wusste?

Was ist mit dem körperlichen Schmerz und der Demütigung, die ein Trauma derart hinterlassen, dass man für immer panische Angst davor hat, etwas Ähnliches könnte wieder geschehen?

Meint Mrs. Clancy, wenn unsere Gesellschaft nicht so intolerant wäre und Pädophilen ihre Spaß lassen würde, gäbe es keine Opfer?
Isat Mrs. Clany sich darübe rim Klaren, dass es auch Babys gibt, die vergewaltigt werden? ekommen die auch spätere Schuldgefühle und Scham eingeredet?

Was ist los mit Menschen wie dieser Frau, die vermutlich nicht wirklich mitreden können und Opfern ihr Recht absprechen, sich als solche zu fühlen?

Will Mrs. Clany sich mit "provokantem" Schwachsinn nur wichtig machen oder fühlt sie sich wohl mit ihrer Täter-Argumentation?
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