DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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NPD lobt Erdogan und lehnt Sarrazin als zu judenfreundlich ab

Lesehinweis

Der [NPD-]Landesverband Hamburg hatte sich bereits von Sarrazin distanziert, als der NPD die Nutzung seines Namens auf Wahlplakaten gerichtlich verbieten ließ: „Sarrazin, einer von uns? Nie im Leben!“ In völkischen Internetforen stand man ihm ebenfalls kritisch gegenüber. Wahlweise war er gezielt von der SPD aufgebaut worden, um der NPD Wähler abspenstig zu machen, oder aufgrund seiner philosemitischen Äußerungen selbst Jude bzw. Agent des Judentums: „Einem wie ihm geht es niemals um das Wohl Deutschlands und des deutschen Volkes, sondern immer nur um sein eigenes und das seiner jüdischen Herren!“
[...]
Aber auch die türkische AKP unter Führung von Recep Tayyip Erdoğan kann sich auf die Sympathien der NPD verlassen. Der türkische Ministerpräsident hatte bei Auftritten in Deutschland Assimilation als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet und die Errichtung türkischsprachiger Schulen und Universitäten gefordert. Was bei Sarrazin nur für Kopfschütteln sorgte, stieß bei den Rechten auf große Sympathien. Die NPD lobte Erdoğans Vorstoß. Da zum jetzigen Zeitpunkt keine Ausweisung aller Türken möglich sei, sollten sie sich zumindest nicht anpassen, bis sich die politischen Mehrheitsverhältnisse ändern. Denn wenn sich Türken mit Deutschen vermischt hätten, ließen sie sich nicht aussondern und abschieben. [...]  Die Entstehung von Parallelgesellschaften, vor der Sarrazin warnt, wird von der NPD also ausdrücklich gewünscht.
http://hpd.de/node/12202

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Guagtida
19.10.2012 22:49:59
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Lehrerin
01.11.2011 22:33:00
unterscheidlich, aber gleich schlecht
Absurd, wer hier aus unterschiedlichen, aber gleich schlechten Gründen gegen Integration arbeitet!
Max
30.10.2011 11:51:26
Die Quelle
Interessant dabei ist, dass dieser Beitrag beim Humanistischem Pressedienst erschien - dem Nachrichtenportal der atheistischen und überwiegend linken Giordano Bruno-Stiftung. Im weiteren Verlauf des Textes wird dann deutlich, dass sie Sarrazin durchaus kritisch sehen, die Art des Umgangs mit ihm und wirklich inhaltlich falsche Unterstellungen aber ablehnen.
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