| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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Lesehinweis
Erdogan kritisierte, dass nach deutscher Gesetzgebung türkische Angehörige vor dem Zuzug in die Bundesrepublik die deutsche Sprache erlernen müssen. "Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte."
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15504527,00.html
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kurdische Sprache... Interessanter Artikel auf Wikipedia über die Gesetze in der Türke zum Thema Sprache:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leyla_Zana
"Den Loyalitätseid legte sie, so wie es das Gesetz verlangte, in türkischer Sprache ab, fügte dann aber in kurdischer Sprache hinzu: „Es lebe die türkisch-kurdische Brüderschaft.“ Sie verstieß damit aus Protest und in voller Absicht gegen das damals gültige türkische Gesetz Nr. 2932, Artikel 3: „Die Muttersprache der türkischen Staatsbürger ist Türkisch.[...] Jegliche Art von Aktivitäten hinsichtlich der Benutzung und der Verbreitung einer anderen Muttersprache außer Türkisch ist verboten.“ Ihre Partei wurde verboten, am 2. März 1994 wurde die parlamentarische Immunität Leyla Zanas und von sechs ihrer Fraktionskollegen aufgehoben. Das Parlament begrüßte die Entscheidung mit Standing Ovations.
Wegen ihres Verhaltens bei der Vereidigung und späterer Reden und Schriften zur Verteidigung der kurdischen Rechte forderte der Staatsanwalt die Todesstrafe. Das Gericht verurteilte Leyla Zana und ihre Kollegen im Dezember 1994 wegen Landesverrats und Unterstützung einer terroristischen Organisation [1] zu 15 Jahren Haft. 1998 wurde ihre Strafe um zwei Jahre erhöht." |
größter Unsympath Zu Martin Silenus' Kommentar: Fairerweise muss man ja sagen, dass nicht alle Migranten wie Erdogan denken und agieren, es gibt auch viele gut integrierte und hart arbeitende Türken in Deutschland. Dennoch stimme ich Dir zu, einen EU-Beitritt der Türkei finde ich wegen der momentanen, dortigen Regierung und vielen Menschenrechtsverletzungen (z. B. die Zustände in türkischen Gefängnissen) nicht angebracht.
Einfach lächerlich, dass die Sprache des Landes, in dem man lebt zu können, von Erdogan als "Menschenrechtsverletzung" angesehen wird. Habe selbst mal eine Weile im Ausland gelebt, habe die dortige Sprache gut beherrscht, weiß aber, wie hilflos man sich fühlt,wenn man nicht alles sagen kann, was man will oder nicht alles versteht.
Interessanterweise sind Erdogan die vielen Import-Bräute egal, denen oft ein Deutschkurs verboten wurde und die somit völlig abhängig von ihren Ehemännern waren/teilweise noch sind und z. T. ein jämmerliches Sklavinnen-Dasein fristen.
Ganz ehrlich: Erdogan ist neben George W. Bush (den wir nun Gott sei Dank los sind!) einer der größten Unsympathen unter internationalen Politikern, höchstens noch durch den Iran getoppt! |
Eu... Also was die Türkei in der EU soll verstehe ich auch nicht. Canada, Israel oder Australien würde ich sofort in die EU aufnehmen. Die passen wegen ihrer Kultur und Mentalität, auf die verschiedenen Kontinente ist doch gepfiffen, aber die Türkei??? |
is klar Man sollte sich diese Äußerung mal auf der Zunge zergehen lassen: auf den 1. Blick erkennbar, dass der Mann keine Ahnung von Menschenrechten hat (man braucht also noch nicht einmal seine heimische Politik zu bemühen). Wenn der große Meister aber diese Ahnung nicht hat und von Menschen, die offenbar genauso ahnungslos sind, immer wieder gewählt wird - wie kann das Land, das er führt, dann in einen Staatenverbund aufgenommen werden, dessen nicht diskutierbares Essentials die Menschenrechte sind??
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ich kann es nicht mehr hören... ich kann es nicht mehr hören. Die einzigen "Migranten" die wirklich in großem Massstab Probleme bereiten und haben sind die Türken. Und sie haben nie und werden nie Deutschland aufbauen. All dieses PC Geseier geht mir so auf die Nerven. |
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