Lesehinweise
Wer an Islamisten denkt, denkt unweigerlich an Attentäter und Terroristen, schreibt Leser Florian Große. Der Westen hat mit dem Begriff ein neues Feindbild geschaffen.
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Islamismus ist ein Kampfbegriff und üble Propaganda. Übel deswegen, weil er in der gesamten Gesellschaft akzeptiert wird. Und er ist eine unverzeihliche Beleidigung für all jene, die friedlich ihren Glauben leben. Wenn wir das Wort Islamismus verwenden, machen wir damit klar, dass wir nicht an einem friedlichen Miteinander in der Welt interessiert sind, sondern Feinde brauchen, um von unseren eigenen Fehlern abzulenken.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2011-11/leserartikel-unwort-islamismus
Islamisten richten Massaker an
Mit Bomben und Schusswaffen greifen Attentäter Polizeistationen und Kirchen im Norden Nigerias an. Sie töten mindestens 60 Menschen. Es ist von Hunderten Verletzten die Rede. Hinter den Anschlägen wird die islamistische Sekte Boko Haram vermutet, die sich selbst als "nigerianische Taliban" bezeichnet.
http://www.n-tv.de/politik/Islamisten-richten-Massaker-an-article4698621.html
"100 Peitschenhiebe, wenn ihr euch nicht totlacht", ließ das Pariser Satireheft "Charlie Hebdo" den Propheten Mohammed sagen. Kurz darauf flogen Brandsätze ins Büro, der Hintergrund ist noch unklar. Radikale Islamisten hetzen nun - aber andere rufen zur Ruhe.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,795421,00.html
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