DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Bushido und seine Hassobjekte
Bushido und seine Hassobjekte
von N. Lightenment (P)

Man liest überall, dass Bushidos Songtexte Hasslyrik gegen Frauen und Schwule sind.

Er schreibt allerings auch ziemlich oft etwas gegen Amerika. Interessanterweise thematisiert das kaum einer von unseren Qualitätsjournalisten.

Liegt es vielleicht daran, dass Amerikaner keine klassische Opfergruppe sind? Hätte man über Bushidos stumpfsinnige Hetze gnädig hinweggesehen, wenn er Frauen und Schwule nicht zu seinen Hassobjekten gezählt hätte, sondern sich stattdessen nur an den Amis abreagiert hätte?

Leider darf man vermuten, dass es in der Tat keinen deutschen Feuilletonisten hinter dem Kaffeeautomaten hervorgelockt hätte, wenn Bushido gedichtet hätte, dass der Gedanke an 9/11 bei ihm eine Erektion hervorruft. Nein, da hätte man sich vielleicht gesagt: "Ja, so sollte man das aber nicht formulieren... aber im Grunde haben wir ihn ja auch dazu getrieben."
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martin silenus
15.11.2011 09:43:19
...
Wie oft muss man im SPON Forum Amerika-Bashing lesen. Egal um welches Thema es geht, es findet sich immer jemand der darauf verweist wie böse doch die Amis sind. Kürzlich erst bei einem Artikel über die russische Raumfahrt. Vermutlich liegt es daran das sich kaum einer traut in der Öffentlichkeit an allem den Juden die Schuld zu geben. Aber wenn man bei jeder Gelegenheit die Amis verunglimpft ist das ja kein Antisemitismus. Erinnert mich an dieses Lied:
http://de.wikipedia.org/wiki/An_allem_sind_die_Juden_schuld
Tabu
15.11.2011 08:40:42
wozu Mitgefühl?
Richtig, denn es gilt ja in intellektuellen Kreisen als cool und elitär, gegen alles Amerikanische zu sein. Außerdem haben sie - das heißt die amerikanischen Juden - ja das World Trade Center selbst in die Luft gesprengt, um es später auf die armen Moslems schieben zu können - wozu also Mitgefühl?
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