DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Necla Kelek: In der Zwangsheiratsdebatte wird die Rolle des Islam geleugnet
Lesehinweis

Wer die gesellschaftliche Dimension von Religion negiert, macht einen methodischen Fehler, kommt in der Analyse zu schrägen Ergebnissen und zieht die falschen Schlüsse. Ich bin mir sicher, das Ergebnis einer empirisch sauberen Erhebung über Zwangs- und arrangierte Ehen mit dieser Fragestellung wäre weitaus dramatischer, als die Studie jetzt vorgibt. Grund für diesen wissenschaftlichen Unsinn ist der wissenschaftliche Beirat der Studie. Die dort unter anderem versammelten Professorinnen Ursula Boos-Nüning, Birgit Rommelsbacher und Gaby Straßburger und ihre Mitstreiter in den Instituten setzen seit Jahren alles daran, die „Kulturalisierung“ von Integrationsproblemen speziell auch der Heiratspraxis zu verhindern. Sie meinen jetzt der Ministerin in einer Protestnote unterstellen zu müssen, man habe sie hintergangen, weil entgegen ihrem ausdrücklichen Votum der Islam in der Bewertung von Zwangsheirat erwähnt wurde. Der Islam hat nach Auffassung dieser Universitätsprofessorinnen kausal mit Zwangsheirat nichts zu tun, wer anderes behauptet wird von den Migrationsbeamten „zwangsrelegiert“. Nach dem Motto: Was erlauben Sie sich, Frau Ministerin.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13748921/Wenn-Forscher-die-fatale-Rolle-des-Islam-leugnen.html
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martin silenus
04.12.2011 10:51:22
opferrolle...
Wie kann es eine muslimische Frau eigentlich wagen für sich selbst zu sprechen und zu kämpfen? Das MUSS sie doch unseren Gutmeinenden Politologen, Solziologen, Theologen und sonstigen Besserwissologen überlassen!!!!
Tabu
03.12.2011 20:10:43
Weil nicht sien kann..
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...
2 Elemente gesamt
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