DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
- Weder Populisten noch Verharmloser -
StartseiteBlogÜber unsLinksImpressum
Antidemokraten
Interviews
Menschenrechte
Rezensionen & Kritiken
Satire
Terror
Vermeintlich Themenfremdes
September, 2010
Oktober, 2010
November, 2010
Dezember, 2010
Januar, 2011
Februar, 2011
März, 2011
April, 2011
Mai, 2011
Juni, 2011
Juli, 2011
August, 2011
September, 2011
Oktober, 2011
November, 2011
Dezember, 2011
Januar, 2012
Februar, 2012
März, 2012
April, 2012
Mai, 2012
Juni, 2012
Juli, 2012
August, 2012
September, 2012
Oktober, 2012
November, 2012
Dezember, 2012
Januar, 2013
Februar, 2013
März, 2013
April, 2013
Juni, 2013
Juli, 2013
August, 2013
September, 2013
Oktober, 2013
November, 2013
Der feine Unterschied zwischen Juden und Muslimen bei der taz

Der feine Unterschied zwischen Juden und Muslimen bei der taz
von Thomas Baader

Nein, man darf Muslime nicht dazu nötigen, zu Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern Stellung zu nehmen, findet Frau Yücel bei der taz:

"Kübra Yücel: Ich lebe hier in Deutschland. Natürlich finde ich es schrecklich, was in einigen Ländern geschieht und vielen anderen Muslimen geht das mit Sicherheit genauso. Aber unser Lebensmittelpunkt ist hier, wir sind nicht verantwortlich für die Verbrechen, die anderswo geschehen."
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/seit-dem-mord-reden-wir-offener/

Aber man darf allerdings von einem in Marokko lebenden Juden wohl noch erwarten, dass er die "rassistische Politik" Israls verurteilt, findet Frau Yücel bei der taz:

"'Es ist das Heimatland der Palästinenser', entgegne ich. 'Keiner darf sie dort verjagen.' Wir diskutieren. Siedlungen, Menschenrechte, die UN, Rassismus und Freiluftgefängnisse. [...] Während er das Tuch aus der Tüte nimmt, sagt Maya zu mir: 'Toll, jetzt sind wir Antisemiten.'"
http://www.taz.de/!56511/

<< Zurück Neuen Kommentar hinzufügen
Jörg
07.12.2011 18:20:25
Doppelmoral
Jaja, das alte Lied. Ich möchte als Muslimin überhaupt nicht auf die Zustände in der Türkei, in Saudi-Arabien, in Ägypten usw. angesprochen werden und empfinde das als Zumutung.

Aber der Jude, der soll bitte mal Rede und Antwort stehen zur Politik Israels.
1 Elemente gesamt
Kommentar hinzufügen
Name*
Betreff*
Kommentar*
Bitte geben Sie den Bestätigungscode ein, den Sie auf dem Bild sehen*
Bild neu laden