| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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Lesehinweise
Auf seiner Facebook-Seite gibt es (noch) 21 vorwiegend weibliche Freunde und Kontakte zu Seiten wie „Un-avennir Meilleur-Insha’allah“, „Prêche en Islam“ oder „Anasheed c’est ici“. Frauen dürften vor allem an „Prêche en Islam“ Gefallen finden, denn sie lesen dort, dass eine Frau ohne Schleier die Gebote Allahs nicht befolgt und ihr das ewige Höllenfeuer droht. „Anasheed c’est ici“ ist von Dr. Zakir Naik, dem Präsidenten der „Islamic Research Foundation“ inspiriert. Dem Prediger und Hardcore-Islamisten verweigerten Kanada und Grossbritannien vergangenes Jahr die Einreise. Auf YouTube kann man ein Video finden, in dem er erklärt, warum nur Muslime in den Himmel kommen. Er meint auch, ein Mann dürfe seine Ehefrau dann und wann ruhig schlagen. Das war ein Teil des geistigen Umfeldes des Attentäters. Warum muss das verschwiegen werden, wieso stellt man hier nicht so weitreichende Mutmaßungen an wie im Fall Breiviks oder der Döner-Mörder? Warum wird ein so ungeheures Verbrechen nicht von allen Seiten beleuchtet wie jedes andere auch? Was soll dieses Schweigekartell bringen, das es nicht einmal erlaubt, alle Fakten zu publizieren und eilends auf eine genehme Variante – Einzeltäter ohne erkennbares Motiv – drängt?
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_diskrete_charme_der_berichterstattung/
Hatte man sich bei Breivik sofort darauf verständigt, dass er ein “christlicher Fundamentalist” und ein verkappter Zionist ist, wird der “Migrationshintergrund” des Lütticher Täters nur sehr dezent angedeutet. Irgendwas mit Nordafrika oder so… Möglicherweise sind fünf Tote und über 100 Verletzte nicht genug, um die Gutmenschen wach zu rütteln, möglicherweise hängt die Bewertung der Tat primär davon ab, welchem Milieu der Täter angehört. Es kann aber auch sein, dass der Lump vom Dienst der FR sich leergeschrieben hat und die Glatze aus der Kochstraße gerade Ferien in einem sibirischen Gulag macht.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schweigen2/
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zu Quisas Anfall Ich habe ab dem Satz, der Henryk Broder zum "Neorechten" erklärt, aufgehört zu lesen.
Leute, beschäftigt euch doch nicht groß mit diesem Müll. |
Antwort Quisa Ich habe auch Verwandte mit (italienischem) Migrationshintergrund, nette, gut integrierte Menschen, die die deutsche Sprache gut beherrschen, hier arbeiten, deutsche Freunde haben und deren Kinder sich komplett deutsch fühlen. Leider trifft das nicht auf alle Gruppen zu. Dass man im Fall des Täters von Lüttich einen Zusammenhang zwischen Religion/Kultur und Gewaltbereitschaft herstellen kann, legen die im Lesehinweis erwähnten Kontakte leider nahe. Natürlich gibt es auch viele Amokläufer, die zufällig Christen sind, die wenigsten würden aber ihre Tat durch die Bibel begründen. Die Frage ist auch, ob der Täter von Lüttich sich selbst als Belgier bezeichnen würde. Wenn nein, ist die Intergration wohl weniger geglückt.
Ich verstehe nicht genau, warum Dir zufolge der Täter von Lüttich ein einzelner Irrer ist, Dasselbe könnte man über Breivik auch sagen. Ich unterteile Menschen übrigens nicht in Menschen erster und zweiter Klasse - ich bewerte Menschen danach, ob sie sich innerhalb eines Rechtsstaates benehmen können oder nicht, egal ob sie einen Migrationshintergrund haben.
Ich finde es übrigens sehr gewagt, Broder in die Schublade "Neorechter" zu stecken, nur weil er Tabus bricht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man die Herkunft des Täters von Lüttich verschwiegen hat, um Probleme nicht anzusprechen, die wir in Europa ja nun mal leider haben. Wenn man auf politischer Ebene aber diese Probleme weiter totschweigt, treibt man den Wähler erst recht zu den extremen Parteien. |
Blödsinn von quisa "Noch immer akzeptieren sie sie nicht als Mitbürger. Um weiterhin zu distinguieren, lässt man sich also neue Unterscheidungsmerkmale (v. a. in D, A, CH) einfallen wie Deutscher mit Migrationshintergrund und ohne Migrationshintergrund."
Da wird wieder das Märchen präsentiert, das Wort "Migrationshintergrund" sei erfunden worden, um Menschen mit ausländischen Wurzeln zu stigmatisieren. Das Gegenteil ist der Fall. Wer klassisfiziert ist als "Deutscher mit Migrationshintergrund", kann bei Parteien und Vereinigungen von Migrantenquoten profitieren, hat auch Anrecht auf spezielle Stipendien für "Menschen mit Migrationshintergrund" (die allen anderen, die eine ähnlich schwache finanzielle Lage vorzuweisen haben, verwehrt sind), können vor Gericht unter Umständen milder bestraft werden ("Verbotsirrtum"), und von "Migranten" gegründete Vereinigungen können auf staatliche Gelder aus ganz bestimmten Töpfen hoffen.
Ich bin auch für ein weitgehendes Fallenlassen der Bezeichnung "Migrationshintergrun", allerdings aus den genannten Gründen und nicht aus den Gründen, die quisa sich einbildet. |
Unfug Unsinn, Breivik und der Amoklauf in Lüttich haben nun wirklich keinerlei Gemeinsamkeiten. Breivik begründete seine Tat mit der Angst davor, "Gutmenschen" würden durch ihre Naivität eine islamistische Invasion in Europa ermöglichen, seien somit Türöffner für eine Schreckensherrschaft. Daher müsse man die "Gutmenschen" ermorden, um die westliche Zivilisation zu schützen. Lächerlich bereits aufgrund der realen Zahlenverhältnisse in Europa. Sogar in seinem Manifest hat er sich auf die erstarkende politische Bewegung der Neorechten berufen (z. B. Henryk Broder, der u. a. erwähnt, man könne der von Gutmenschen ermöglichten drohenden Islamisierung nicht mehr mit rechtsstaatlichen Methoden beikommen.)
Der Fall Lüttich dagegen war ein typisch gestörter Amokläufer, wie es sie massenweise gibt. Amerikanische Studien haben ergeben, dass diese fast ausschließlich von Weißen begangen werden, die der bürgerlichen Mittelschicht angehören. Hat man beim Amokläufer von WInnenden gefragt, ob das Christentum damit zu tun hatte? Nein! Fragt man bei den vielen us-amerikanischen Amokläufern; dem Land mit den weltweit meisten AMokläufen, ob der dort verbreitete christliche Fundamentalismus damit zu tun hat? Nein!
Der Fall in Lüttich wurde von einem belgischen Staatsbürger begangen! Ob dessen Vorfahren Marrokaner waren, spielt dabei keine Rolle. Dass in Europa auch Nachfahren von Migranten die Staatsbürgerschaft erhalten können, können viele scheinbar nicht ertragen. Noch immer akzeptieren sie sie nicht als Mitbürger. Um weiterhin zu distinguieren, lässt man sich also neue Unterscheidungsmerkmale (v. a. in D, A, CH) einfallen wie Deutscher mit Migrationshintergrund und ohne Migrationshintergrund. Die Tatsache, dass diese Menschen als gleiche Staatsbürger auch die gleichen Bürgerrechte genießen, verlangt, dass Unterscheidung als Deutscher, Belgier, Franzose mit und ohne Migrationshintergrund endlich in den Mülleimer der Geschichte gehört. Da tun sich selbstverständlich auch "Menschenrechtsfundamentalisten" schwer, den Mitbürger als vollkommen gleichwertig zu akzeptieren und nicht in Staatsbürger erster (ohne Mihigru) oder zweiter Klasse (MihiGru)zu unterteilen.
Ich habe Vorfahren aus Luxemburg und mich nennt ja auch niemand "Deutscher mit luxemburgischen Migrationshintergrund" |
Es kann nicht sein, was .... @ Tabu
Nö, bewußt nicht erwähnt! Und nicht nur im Radio, auch die Welt kennt weder den richtigen Namen (Nur-al Din Amrani) noch dessen Herkunft! |
bewusst verschwiegen? Interessant, mal wieder wurde auf verschiedenen Radiosendern der "Migrationshintergrund" des Täters nicht erwähnt - oder bewusst verschwiegen? |
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