| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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Lesehinweis
Doch die Lust der Opposition, Christian Wulff aus Bellevue zu verjagen, geht ebenfalls gegen null. Am Ende ist man dort mit seiner Amtsführung gar nicht so unzufrieden. Im Sommer 2010 hat Wulff mit seiner Rede zum Islam gegen den angstzerfressenen Zeitgeist gepredigt. Und als im deutschen Herbst 2011 die braune Mordserie der Nazi-Killer aus Zwickau bekannt wurde, traf der Bundespräsident gegenüber den Hinterbliebenen der zumeist türkischstämmigen Opfer den richtigen Ton. Wenn Wulff gehen müsste, stände sofort die Frage eines eigenen Kandidaten im Raum. Ein zweites Mal wird man auf den Freigeist Joachim Gauck kaum setzen, denn diesmal könnte er ja glatt gewinnen.
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13773018/Warum-Wulff-gehen-muesste-aber-vorerst-bleiben-wird.html
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Antwort Gutartiges Geschwulst Du hast zwar recht, dass das enorme Kosten sind, aber nach den jüngsten Maschmeyer-Vorwürfen, zweifle ich immer mehr an seiner Integrität, und jemand, der an mehreren Stellen herummauschelt, möchte ich eigentlich nicht als Staatsoberhaupt haben. |
Christian Wulff Haben die Bürger unseres Landes zuviel Geld, oder woher kommt der abwegige Gedanke, Christian Wulff aus Bellevue zu verjagen?
Neben erklecklichen Ruhestandsbezügen, erhalten pensionierte, oder (mit vereinten Kräften) zurück getretene Bundespräsidenten lebenslange Vergünstigungen, wie Chauffeur, Dienstwagen, u.s.w., wofür, samt und sonders, der Steuerzahler aufkommt.
Dieses erlesene Gnadenbrot verzehren aktuell: Walter Scheel, Richard v. Weizäcker, Roman Herzog und Horst Köhler.
Inclusive Wülffchen, bezahlen wir Deutschen also FÜNF Bundespräsidenten, obwohl wir nur einen haben und keinen brauchen!
Zu Buche schlagen weitere Staatsoberhäupter, wie der BundesTAGSpräsident und die derzeit aktive Kanzleuse.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, obwohl demografisch, geografisch und weltpolitisch weitaus größer, als Deutschland, begnügen sich mit nur einem Staatsoberhaupt; und selbst dessen Wert ist nicht immer nachweisbar. |
Gauck SPD und Grüne wollten eigentlich nie wirklich Gauck. Es war nur ein Versuch, die Koalition vorzuführen. Wäre Gauck damals wirklich gewählt worden, hätten besonders die Grünen in den nächsten Monaten eine 180 Grad Drehung gemacht. Zum Afghanistaneinsatz zum Beispiel hat der Mann eine ganz andere Position als die Grünen. |
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