DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
- Weder Populisten noch Verharmloser -
StartseiteBlogÜber unsLinksImpressum
Antidemokraten
Interviews
Menschenrechte
Rezensionen & Kritiken
Satire
Terror
Vermeintlich Themenfremdes
September, 2010
Oktober, 2010
November, 2010
Dezember, 2010
Januar, 2011
Februar, 2011
März, 2011
April, 2011
Mai, 2011
Juni, 2011
Juli, 2011
August, 2011
September, 2011
Oktober, 2011
November, 2011
Dezember, 2011
Januar, 2012
Februar, 2012
März, 2012
April, 2012
Mai, 2012
Juni, 2012
Juli, 2012
August, 2012
September, 2012
Oktober, 2012
November, 2012
Dezember, 2012
Januar, 2013
Februar, 2013
März, 2013
April, 2013
Juni, 2013
Juli, 2013
August, 2013
September, 2013
Oktober, 2013
November, 2013
Islamistischer Rechtsextremismus

Lesehinweis

Es gibt eben nicht nur verabscheuungswürdige Morde von Neonazis an Zuwanderern, sondern auch quantitativ wohl noch mehr ins Gewicht fallende gleichermaßen verabscheuungswürdige Morde von desintegrierten, islamistischen, türkisch-nationalistischen und kriminellen Muslimen an Deutschen, ohne dass die Islamverbände hierzu ihre sorgenvolle Statements absondern. [...] Hervorzuheben ist zunächst, dass das Personenpotenzial des einheimischen Rechtsextremismus absolut und vor allem proportional zur Bezugsgruppe (einheimische Bevölkerung insgesamt/islamisch geprägte Zuwanderer insgesamt) beträchtlich unter dem Personenpotenzial des zugewanderten islamistischen Rechtsextremismus liegt. So ist das einheimische rechtsextremistische Personenpotenzial 2009 auf rund 26.600 Personen gesunken (2008: 30.000 Personen). Demgegenüber lag das Personenpotenzial des islamistischen Rechtsextremismus nach neuesten Zahlen 2010 bei 37.400 Personen, 2009 bei 36.270 Personen und 2008 bei 34.720 Personen. [...] Noch dramatischer ist der Antisemitismus, der durch den Nahost-Konflikt verstärkt wird: 45,6 Prozent der türkisch- bzw. arabischstämmigen Jugendlichen finden, dass „Juden nach wie vor zu viel Einfluss in der Weltwirtschaft haben“. Das sagen unter den Jugendlichen insgesamt „nur“ 15,5%. [...] 28% der Deutschen fänden es unangenehm, wenn ein gläubiger Moslem in ihre Familie einheiraten würde. Dagegen fänden es 49% der TiD [Türken in Deutschland] und 63% der Türken unangenehm, einen gläubigen Christen in die Familie aufnehmen zu müssen. Noch schlimmer wäre ein gläubiger Jude (Ablehnung bei 48% dr TiD und 72% der Türken), der Gipfel wäre jedoch ein bekennender Atheist (Ablehnung von 69% der TiD und 87% der Türken).
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-kapitalismus-rechtsextremismus-im-postnazistischen-deutschland.html

<< Zurück Neuen Kommentar hinzufügen
Paisanem
19.10.2012 23:31:15
gucci discount bags
click [URL=http://discountgucciwallet.komunitasonline.com/]discount gucci wallet[/URL] and get big save CFPNTIuM [URL]http://blog.sman1baturetno.sch.id/guccidiscountbags/[/URL]
Schmerzgrenze
05.01.2012 22:47:06
Soviel zu Toleranz...
Soviel zu Toleranz...Religion ist doch Privatsache, man kann doch niemanden zwingen, etwas zu glauben! Ich zum Beispiel bezeichne mich schon als Christin, mein Mann ist eher Agnostiker. Wir haben interessante Diskussionen zu diesem Thema, was unseren Horizont erweitert.
Übrigens, was mich immer wieder nachdenklich macht: Wenn ich in einer muslimischen Familie groß geworden wäre, wäre ich auch dementsprechend geprägt - auch wenn ich als Erwachsene selbst entscheiden kann. Das heißt, Muslime, die Christen oder Juden ablehnend (oder umgekehrt)gegenüberstehen, müssten sich darüber im Klaren sein, dass es Zufall oder Schicksal war, das sie zu dem gemacht hat, was sie sind.
2 Elemente gesamt
Kommentar hinzufügen
Name*
Betreff*
Kommentar*
Bitte geben Sie den Bestätigungscode ein, den Sie auf dem Bild sehen*
Bild neu laden