| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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von Konservativ (P)
Die taz vermag wirklich zu überraschen: Sie lässt doch tatsächlich Henryk Broder ein Interview mit Thilo Sarrazin führen. Unter anderem äußert Sarrazin dort: "Zum Beispiel wird immer wieder geschrieben, ich hätte behauptet, Muslime seien genetisch dümmer. Steht nirgendwo in meinem Buch, nirgendwo." Wir haben nachgeforscht und dabei festgestellt: Der Mann hat Recht. Etwas derartiges hat Sarrazin unseren Recherchen zufolge niemals gesagt oder geschrieben, weder in seinem Buch noch sonstwo. Sollte jemand gewillt sein, uns das Gegenteil beweisen zu wollen, so setzen wir hiermit ein Preisgeld von 100 Euro aus (wir nehmen's aus der MRF-Kaffeekasse... sorry, mehr haben wir nicht) für denjenigen, der tatsächlich ein entsprechendes Sarrazin-Zitat liefern kann. Wir sagen aber gleich dazu: Leute, ihr habt nicht die geringste Aussicht auf Erfolg.
Das alles hindert die taz-Leserschaft jedoch nicht daran, sich im Kommentarbereich des Interviews auszutoben. So mancher tatz-Redakteur, der sich doch tatsächlich eingebildet hat, über eine deutlich gesittetere und niveauvollere Leserschaft als BILD zu verfügen, wird sich nun wohl verwundert die Augen reiben. MRF präsentiert daher die folgende Zitate aus dem taz-Kommentarbereich, die uns Einblick in die Gedankenwelt des kleinen alternativen Mannes gewährleisten. Vorsicht, dunkelrot und braun sind nicht immer wirklich unterscheidbar:
"Broder, der jüdische Nazi"
"ich habe das Buch nicht gelesen, aber es ist schlecht"
"Gleich zwei Nazis in der taz."
"in meinem eigenen kleinen nichtssagenden Gedankenkosmos ist das so, als ob sich Hitler und Stalin [...] träfen"
"Sarrazin bildet in seinem Buch nur die Positionen und Thesen der NPD in den 1980ern und frühen 1990ern ab."
"Noch 30 Jahre nach dem Ende des Osmansichen Reiches wanderten Türken, Osmanen und wer auch immer ein. Das Problem ist doch, dass Sarrazin so wenig Ahnung von Geschichte und der Türkei hat [...]" (kleiner Hinweis: Dieser Kommentator, der selbst so unglaublich viel Ahnung von Geschichte und der Türkei hat, scheint nicht wirklich zu wissen, was "Osmanen" sind)
"Wenn dieser Artikel dieser beiden antimuslimischen Rassisten Ironie sein soll"
"Mal abgesehen von der Frechheit, dass ein hochbezahlter Bundesbeamter in seiner Dienstzeit Bücher schreibt"
"Es WÄRE MUTIG, gegen die wahren "Schweinehunde" unserer Zeit (die internationale Lobbykratie, das internationale Finanzverbrechertum [...]) auf die Barrikaden zu gehen"
"Sagt mal, schämt ihr euch gar nicht, das Interview hier abzudrucken?"
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Leider wahr Leider ist die taz-Leserschaft in der Tat zu einer Art Sekte verkommen. Man fragt sich, mit welchem Grund die sich über die PI-Leser aufregen, sie selbst scheinen eher deren Spiegelbild zu sein.
Und sowas nennt sich links! |
Nazis Ist schon kurios, dass die Nazi-Plärrer mit ihren Denke denselben näher sind als die Angeplärrten. |
Finanzverbrechertum @Max Ich hab mir so an die 50 Kommentare durchgelesen und würde vermuten, das diese Leute noch nichts vom "Finanzjudentum" gehört haben, da hätten Sie sich ja mit Geschichte befassen müssen. Der gemeine Tazler denkt sich die Entstehung Israels so: Hitler, England und die USA haben unter dem Einfluss der sie steuernden Juden beschlossen den Arabern eins auszuwischen und sind daher mit Kampfverbänden in Palästina einmarschiert, wo sie die einheimische Bevölkerung Vertrieben haben. |
Die taz-Leserschaft... liebt nur eine Sorte ausländer. nämlich die, die ihnen nach dem Mund reden. |
Die Taz-Antisemiten Zitat von einem Taz-Kommentator: "das internationale Finanzverbrechertum"
Na, da hat sich aber jemand wohl den Begriff "internationales FinanzJUDENTUM" im letzten Moment gerade noch so verkniffen. |
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