DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Warum auf der Islamkonferenz über Dinge geredet wird, die mit dem Islam nichts zu tun haben
Lesehinweis

Innenminister Friedrich, der bei seinem Amtsantritt verkündet hatte, der Islam gehöre nicht zu Deutschland («Dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt»), gab sich betont zahm. Er sagte, Ursachen für Zwangsheirat und häusliche Gewalt seien «patriarchale Strukturen» und nicht der Islam als Religion.
Warum dann über sexuelle Selbstbestimmung und häusliche Gewalt auf der Islamkonferenz geredet wurde, wenn es sich um Probleme handelt, die mit dem Islam nichts zu tun haben, blieb ungesagt.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/keine_probleme/
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Gutartiges Geschwulst
29.04.2012 17:47:36
Islamkonferenz
In mir keimt ein schrecklicher Verdacht!
Ist der Islam homophob?
Falls meine Informationen zutreffen, verweigerte kürzlich ein Imam zwei schwulen, jungen Türken die Zustimmung zur Homo-Ehe.
Die nächste Islamkonferenz sollte diesen Vorfall unbedingt thematisieren!
Tabu
28.04.2012 22:46:20
Salafisten
Es stimmt zwar, dass Friedrich sich auch nicht recht traut, die Dinge beim Namen zu nennen, aber immerhin spricht er recht offen das Thema "Salafismus" an und bemüht sich, gegen die Typen anzukämpfen (hat sich z. B. schon diesbezüglich an Menschenrechtsorganisationen gewendet).
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