| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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Videohinweis
Zu Gast: ein kreationistischer Rabbi (glaubt nicht an die Evolutionstheorie), ein sehr sachlicher Jurist, eine Muslima mit Kopf- und Kinntuch, eine Atheistin und die keine Vorstellung benoetigende Seyran Ates.
Link:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/anne-will/streit-ums-beschneidungs-urteil-religionsfreiheit-ade?documentId=11108382
Siehe auch:
Seit Wochen redet Deutschland über Vorhäute. Ist ja auch einfacher als die Euro-Krise, weil man zur Beschneidung eine Meinung haben kann, ohne eine Ahnung zu haben. Dafür, dass ich nun auch darüber schreibe, kann ich nur eine Entschuldigung vorbringen: Fast wäre es auch mir passiert.
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@tabu "Sollten Sie, entgegen meiner Wahrnehmung, den Ausdruck neutral verwendet haben, muss ich um Entschuldigung bitten."
Hab ich. Für mich sind Nichtjuden doch nicht gleich unintelligent oder dumm, wie Wiki das interpretiert. Ganz sicher nicht. |
über Lehrerin Ich weiß immer noch nicht, wo genau die Beleidigung ist. Tut mir Leid, aber Sie wirken gerade beleidigt, da Ihre Argumenationsweise recht emotional ist..
Hier übrigens ein Wikipedia-Zitat:
"Im Deutschen ist die Verwendung von Goi auch in pejorativer Form bekannt.[6]
Wenn der Ausdruck Goi von Juden auf andere Juden angewendet wird, ist dies gleichfalls ein pejorativer Hinweis auf „unjüdisches“ Verhalten wie etwa Missachtung von jüdischen Vorschriften, auf Verhaltensweisen im Widerspruch zum traditionellen Judentum oder ein Hinweis auf lasterhaftes oder unintelligentes Verhalten: Beispielsweise bedeutet Er hot a jidischen Kopp („Er hat einen jüdischen Kopf“, jiddisch) „Er ist intelligent“, wobei im Gegensatz Er hot a gojischen Kopp („Er hat einen gojischen Kopf“) für „Er ist dumm“ steht."
Sollten Sie, entgegen meiner Wahrnehmung, den Ausdruck neutral verwendet haben, muss ich um Entschuldigung bitten.
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@ Yaku Habe mich verschrieben. Sorry. |
Tabu oder wer nun? Ich muss mich nicht wiederholen, denn ich habe nichts von Nazis geschrieben. Das ist allein Ihrer Fantasie geschuldet. Halten Sie sich einfach an das was man auch schreibt.
Und wenn Sie nicht wissen, dass Goyim übersetzt einfach nichtjüdische Völker bedeutet, kann ich Ihnen mit Ihrer merkwürdigen Fantasie auch nicht mehr helfen.
Lesen Sie mal den Mist der Lehrerin, dann sollte Ihnen das Wort Beleidigung einfallen. Ich bin auch keine beleidigte Leberwurst. Diesen Schwachsinn müssen sich auch ständig Muslime anhören. Habt ihr nicht mal was anderes auf Lager? :D
Kritik ist etwas anderes als diese dumme Polemik einer "Lehrerin". Sollte man in diesem Job schon wissen.
"Tabu drückt sich..."
Worauf bezieht sich das? Bis gestern hat hier kein Tabu geschrieben? Haben Sie hier mehrere Nicks oder ist das hier ein Spielchen von Ihnen? |
Antwort yaku Ich kann mich nur wiederholen: Wenn einem kein besseres Argument einfällt, sind wir die Nazis, die es nicht wagen dürfen, andere zu kritisieren. Komisch, ich als Christin halte es aus, dass meine Religion kritisiert wird, ohne gleich beleidigte Leberwurst zu spielen.
Übrigens: Tabu drückt sich differenziert aus und argumentiert wenigstens. Du wirst gleich beleidigend. Der von Dir gewähltr Ausdruck "Goyim" zeigt sehr deutlich, wie es um deine Toleranz anderen gegenüber bestellt ist. Schade, in diesem Blog herrscht argumentativ eigentlich ein anderes Niveau. |
yael1@web.de Der Deutsche und das Beschneidungsthema: Habt ihr keine anderen Probleme als anderen immer und immer wieder einzureden, wie sie zu sein haben? Hbas ihr nie etwas dazugelernt?
Ja, dt. Oberlehrerin, wir machen weiter, obs den dt. Goyim passt oder nicht. Wen soll das jucken? |
Antwort Feldheld Einerseits hast Du recht, die oekonomische Krise ist sehr wichtig und macht mir auch Angst, allerdings fehlen mir da die wirtschaftlichen Kenntnisse, um etwas zu sagen, was ueber Stammtischgelaber hinausgeht. Andererseits finde ich das Thema Beschneidung bei Jungen nicht so unwichtig wie Du. Es geht immerhin um das Recht auf Unversehrtheit am eigenen Koerper, um Religionsfreiheit versus deutsches Recht und um die Vermeidung moeglicher traumatischer Folgen. |
Nuja Das gute an der Diskussion ist, daß vielleicht der eine oder andere Jude oder Moslem in Zweifel über diese Rituale gerät.
Andererseits ist es absurd, daß diese (Sommerloch-)Diskussion in einer Zeit, wo wir auf eine historisch beispiellose ökonomisch-politische Katastrophe zusteuern, eine solche Rolle im öffentlichen Interesse einnimmt.
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Eindruecke und Gedanken Habe die Sendung auch gesehen, ohne vorher eine bestimmte Meinung dazuzuhaben. Mittlerweile stimme ich Herrn Putzke (dem Juristen) zu, der der Meinung ist, ein Mensch solle selbst entscheiden duerfen, ob er beschnitten werden will, also soll die Beschneidung erst im Erwachsenenalter stattfinden.
Ich war erschuettert, dass es bis in die 80er OPs (generell) an Babys ohne Betaeubung gab, weil man offenbar seltsamerweise der Meinung war, ein Mensch, der nicht sprechen kann, ist schmerzunempfindlich.
Mit dieser Logik koennte man Babys auch getrost vergewaltigen oder verpruegeln. Unfassbar, sowas haette ich hier in der Neuzeit nicht vermutet.
Ingseamt fiel in der Sendung auf, dass die Kritiker der Beschneidung (der Jurist, die Therapeutin und Ates)differenziert argumentiert haben und ihre guten Argumente (die Diskriminierung nicht-beschnittener Jungs) von der Gegenseite ignoriert wurden.
Herr Ehrenberg, der Rabbi, wirkte wie eine Karikatur seiner selbst und wiederholte gebetsmuehlenartig, dass die Beschenidung ab dem 8. Tag fuer Juden nun mal so in der Bibel stehe. Da steht ja einiges, wie auch im Alten Testament die Befuerwortung der Steinigung. Ich frage mich: Wenn darin die Beschneidung von Maedchen propagiert wuerde, wuerde man dies dann auch brav, ohne nachzudenken anwenden?
Ehrenbergs versuchte Moralkeule, ausgerechnet Deutschland wage es, das Judentum zu kritisieren, hat sooo einen Bart. Offenbar kommt es immer dann, wenn einem nichts Besseres einfaellt. Ein richtig gutes Argument fuer Beschneidung habe ich in dieser Sendung jedenfalls nicht gehoert, nur Beschoenigung moeglicher traumatischer Folgen.
Bedenklich finde ich Anne Wills letzte Worte, in denen sie Ehrenbergs Statement: "Wir machen weiter!" (egal, ob Beschneidung in Zukunft eventuell verboten wird oder nicht!)unangebrachterweise lobt. Im Grunde hat hier eine religioese Autoritaet zugegeben, dass das deutsche Recht nur bedingt akzeptiert wird.
Eine Frage, die sich mir zum Schluss noch stellt, ist folgende: Was ist besser - wenn deutsche Aerzte sich aus gutem Grund weigern, aus religioesen (nicht medizinisch notwendigen gruenden) zu beschneiden und damit eventuell nicht betauebt wird und das Ganze moeglicherweise nicht so hygienisch ablaeuft - oder wenn ein religioeser Vertreter dies uebernimmt? Es ist und bleibt ein schwieriges Thema. |
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