| | | | | DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN | - Weder Populisten noch Verharmloser - |
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Ali Ertan Toprak: Allerdings, SPD und Grüne beziehen in der Islampolitik Positionen, die sich immer deutlicher von unseren unterscheiden. Die Parteien, die früher zum Beispiel für Frauenrechte auf die Straße gingen, zeigen heute Verständnis für die Rolle, die der traditionelle Islam der Frau zuweist, also für ihre Unterdrückung. Man hat den Eindruck, als dürfe man bei SPD und Grünen nicht über die Wertekollision des Islam mit unserer freiheitlichen Gesellschaft diskutieren.
[...]
Auf dem rechten Auge ist Rot-Grün in NRW wie anderswo oft blind – wenn es um Migranten geht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13242127/SPD-und-Gruene-machen-Radikale-salonfaehig.html
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Was sie verbindet: Sie fühlen sich mit ihrer Zuwanderungsgeschichte im Gepäck in Deutschland von Politik, Medien und Menschen diskriminiert, und das nicht erst seit Sarrazin. Nach besagter Einleitung, die nicht davor zurückschreckt, die aktuelle Islam- und Migrationsdebatte mit der mörderischen Propaganda der Nationalsozialisten zu vergleichen, erwartet man auf den folgenden Seiten, dass Diskriminierungsbeispiele folgen. Doch dann beschwert sich die Autorin Ferdos Forudastan eher über die ständigen Verallgemeinerungen und Vereinfachungen, denen muslimische Mitbürger in den deutschen Medien ausgesetzt seien. Die aus einem iranisch-deutschen Elternhaus stammende Journalistin kann eine Vita vorweisen, die sich nicht gerade wie die Biografie einer Ausgegrenzten und Entrechteten liest.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13172763/Das-unsaegliche-Manifest-der-beleidigten-Muslime.html
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Es gibt unbestreitbare Tatsachen, über die man sich empören muss. Ihre Hitler verehrenden Gedichte sind ja schon früher bekanntgeworden. Aber das ist nur ein Bruchteil. Die Biografie deckt darüber hinaus Unbekanntes oder kaum Beachtetes auf. Als Junglehrerin hat sie ihren eigenen Schuldirektor, einen Juden, denunziert. Dadurch konnte sie sich profilieren und machte Karriere im Nazi-Staat. Sie wurde Ausbilderin beim Bund Deutscher Mädel, sie hat also Hitler-Jugend-Gruppenführerinnen ausgebildet. In der Biografie wird sie darum schweren Herzens, aber wahrheitsgemäß Nazi-Pädagogin genannt.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vergangenheitsbewaeltigung-nazi-paedagogin-im-heldenmaentelchen.817207bc-1ef1-45fc-88a2-eaa864d9218a.html
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Unser Ministerpräsident behauptet, die Mehrheit der Richter an den obersten Gerichten seien Aleviten. Sie sind ihm wegen ihrer laizistischen Weltsicht ein Dorn im Auge. Bei der jüngsten Wahl des Obersten Gerichtshofs ist der Anteil der Aleviten fast auf null gesunken. Das Gleiche gilt für weibliche Richter: Während deren Anteil in den Verwaltungsgerichten vor einem Jahr noch bei 36 Prozent lag, sind es jetzt nur noch 1,63 Prozent. In den ordentlichen Gerichten ist der Frauenanteil auf unter drei Prozent gesunken. Auf jeder Hochzeitsfeier, die der Ministerpräsident besucht, nimmt er der Braut das Versprechen ab, mindestens drei Kinder zu gebären. Er sagt auch, dass Frauen und Männer schon aufgrund ihrer Natur nicht gleichberechtigt sein könnten.
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EABC757022A73407090758317A0D52D4A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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von Konservativ (P)
Frankreich macht Ernst mit seinem Burkaverbot. Damit ist die große Stunde gekommen für all jene Nicht-Muslime, die sich mit der Kritik an diesem Verbot als liberal, tolerant und xenophil profilieren wollen - auf Kosten von muslimischen Frauen. Denn letztere geraten unseren weltoffenen Freunden der Vollverschleierung immer wieder mal aus den Augen. Birgit Holzer etwa schreibt im General-Anzeiger:
"Stattdessen wachsen die Gräben, denn auch moderate Muslime fühlen sich stigmatisiert - eine neue Kapitulation der französischen Politik vor der Herausforderung einer gelungenen Integration ihrer Muslime, die oft längst keine Fremden mehr sind, sondern seit mehreren Generationen Franzosen."
Nun wird sich mancher Leser sicherlich fragen:
Warum sollten sich moderate Muslime, die (wie ja immer wieder betont wird) weder das Tragen der Burka praktizieren noch befürworten, von einem Burkaverbot stigmatisiert fühlen? Moderate Christen fühlen sich schließlich auch nicht dadurch stigmatisiert, dass das Verbrennen von "Hexen" verboten ist.
Und dabei ist Frau Holzer beileibe nicht die einzige, die dieses "Argument" offenbar für überzeugend hält. Zahlreiche andere Journalisten wie auch Politiker haben sich ähnlich geäußert. Bloß passen hier die Argumente einfach nicht zusammen: Man kann nicht ernsthaft behaupten, dass radikale religilöse Erscheinungsformen (wie die Burka) von einer gemäßigten Mehrheit ja gar nicht gewollt wird, gleichzeitig aber den Vorwurf erheben, eben jene gemäßigte Mehrheit würde durch das Verbot dieser radikalen und frauenfeindlichen Tradition diskriminiert werden.
Inwieweit die Muslime Frankreichs alle keine "Fremden" mehr sind, wie Frau Holzer behauptet, ist schwer abzuschätzen. Filmabende bei Arte, wo Reporter die muslimisch geprägten Vorstädte von Paris aufgesucht haben, lassen jedenfalls etwas anderes vermuten.
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Video-Hinweis
Hier geht es zu dem Video:
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In Frankreich ist von diesem Montag an das Tragen muslimischer Vollschleier in der Öffentlichkeit bei Strafe verboten. Das Verbot gilt für den gesamten öffentlichen Raum, also auch in Bussen, Bahnen, Geschäften, Behörden, Schulen und in Krankenhäusern. Bei Verstößen kann die Polizei einer Muslimin eine Geldstrafe in Höhe von 150 Euro auferlegen und sie auch zu einem Kurs in Staatsbürgerkunde schicken.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_14980850,00.html
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Er, von Hentig, so liest man erstaunt, dieser viel bewunderte Geist, sehe sich plötzlich in eine sich steigernde „Verleumdung hineingezogen“ und zur Flucht ins „Exil“ gezwungen. Nicht ohne Selbstgerechtigkeit stilisiert er sich zum Opfer einer Kampagne, zum tragischen Schmerzensmann, ja er vergleicht seine Situation mit der von Geschichtsheroen wie Jesus und Sokrates, die auch zu Unrecht beschuldigt und verurteilt wurden. Auch Rousseau ist für ihn so ein „Bruder im Geist“, ein jäh aus der öffentlichen Gunst in die Verdammnis Gestürzter, aller Verdienste beraubt, ein „großer Leidender“, ein „Sündenbock“.
[...]
Denn während sich von Hentig zum Opfer anonymer Verleumder und Neider erklärt, hat er – der Musterpädagoge – für die wirklichen Opfer, die von Gerold Becker und anderen Lehrern missbrauchten Kinder und Jugendlichen, weiter keinen Blick und kein Wort des Verständnisses übrig.
http://www.freitag.de/kultur/1112-kulturkommentar
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Libysche Aufständische haben ein türkisches Schiff mit Hilfsgütern aus dem Hafen von Bengasi vertrieben. Sie sind empört über Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der vor Waffenlieferungen an die Rebellen gewarnt hatte.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_68794.html
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Sie berichtete ferner über die Aufgaben und Pflichten von Mann und Frau sowie Heirat und Scheidung nach islamischem Recht. Der Mann habe sich so z. B. um den Familienunterhalt zu kümmern, während die Frau zwar die Möglichkeit dazu habe, aber nicht die Pflicht. So könne eine Frau ihren Verdienst, falls sie arbeiten gehe, für sich alleine behalten. Die Frau habe demgegenüber z. B. die Mutterpflichten zu erfüllen. Danach habe sie aber die Möglichkeit, ihre eigenen Interessen wahrzunehmen.
Im Falle einer Heirat kam die Referentin auf das Thema "Zwangsheirat" zu sprechen. Sie machte deutlich, dass es auch "arrangierte Ehen" gäbe. Möglichst viele verantwortungsvolle Personen würden zu diesem wichtigen Lebensabschnitt angehört werden. Das letzte Wort hätten jedoch die künftigen Eheleute selbst, so dass eine Frau durchaus den ihr zugedachten Ehemann ablehnen dürfe.
Im Hinblick auf das Thema „Ehrenmord“ erteilte Akthar diesen immer wieder in den Medien aufgenommen brisanten Meldungen eine klare Absage: Einen so genannten „Ehrenmord“ gäbe es im Islam nicht.
Akthar sprach ebenfalls Themen wie Erbschaft oder das Tragen von Kopftüchern an. Dabei machte sie deutlich, dass das Tragen eines Kopftuches zum Selbstbestimmungsrecht der Frau gehöre.
http://www.presse-service.de/data.cfm/static/792330.html
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Beide Parteien hatten im Wahlkampf den Bürgern eine Volksabstimmung versprochen, damit sie über den Ausstieg des Landes aus dem vier Milliarden Euro teuren Projekt entscheiden können. Seit dem Wahlabend sind zwischen beiden Parteien aber erhebliche Differenzen zutage getreten: Die SPD will an ihrem Versprechen festhalten; die Grünen hoffen auf eine schnelle Beendigung des Projekts aufgrund weiterer Kostensteigerungen.
[...] Für die Grünen wäre eine Niederlage der Gegner bei einer Volksabstimmung ein großes Problem, schon jetzt behaupten einige „Stuttgart-21“-Gegner: „Volksabstimmung ist Volksverdummung.“
http://www.faz.net/s/Rub140FE71795B040E9A425EA8F1DB744F2/Doc~E60675A992D044144A6EFE1C23AB4BACC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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von Philipp (P)
Die Grünen haben es geschafft: sie sind zur kleinen Volkspartei geworden, regieren Bundesländer und stehen bereit als neue große linke Partei im Politsystem zu fungieren. Sie haben zentrale politische Anliegen durchgesetzt und in den Gencode anderer Parteien eingewirkt, die sich nicht ernsthaft wehren wollten oder konnten. Und: sie haben ihren Gründungsmythos vollendet – die Atomkraft verschwindet aus Deutschland. Dafür gilt ihnen Dank und Anerkennung ihrer Wähler. Doch: die Grünen könnten Opfer ihres eigenen Erfolges werden.
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Der Buchverlag Random House, der auch Thilo Sarrazins umstrittenen Bestseller "Deutschland schafft sich ab" verlegt, wehrte sich gegen die Verwendung des Buchcovers auf Wahlplakaten der rechtsextremen Partei zu den Kommunalwahlen in Hessen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,753385,00.html
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Nicht ohne Selbstgerechtigkeit stilisiert er sich zum Opfer einer Kampagne, zum tragischen Schmerzensmann, ja er vergleicht seine Situation mit der von Geschichtsheroen wie Jesus und Sokrates, die auch zu Unrecht beschuldigt und verurteilt wurden.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,752886,00.html
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Das Geschrei bei den Vormündern ist groß. Denn wenn diese Haltung Schule macht und man von den Muslimen und ihren Verbänden aktiv Integrationsleistungen abverlangen kann, wenn wir darüber diskutieren können, ob ein Bürger dieses Landes zumindest in Sicherheitsfragen loyal gegenüber der Gesellschaft sein sollte, dann verändert sich auch das von der Sozialpolitik eingehegte Leben der Migranten. Sie werden nicht mehr als Mündel betreut, sondern sind für sich selbst und die Gesellschaft mitverantwortlich.
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article13036511/Friedrich-hat-recht.html
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Ein unwilliger Innenminister, Islamvertreter, die nicht beanspruchen können, die Muslime in Deutschland zu repräsentieren, und eine Debatte, die dem Rahmen längst entwachsen ist. Es ist an der Zeit, die Islamkonferenz abzuschaffen. Ein Kommentar.
http://www.tagesspiegel.de/politik/schafft-sie-ab/4002186.html
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Hinsichtlich der vermeintlichen Ungleichbehandlung bei der Zeugenaussage kann ich nur bemerken, dass nirgends – weder in der Praxis der Propheten im Islam (saw) noch im Koran – erklärt wird, dass eine Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel Wert ist wie die eines Mannes. Der Islam empfiehlt lediglich, bei geschäftlichen Verträgen, wie etwa der Abschluss eines Darlehensvertrag (dieser wird auch explizit in dem betrachteten Vers benannt), zwei Männer oder einen Mann und zwei Frauen als Zeugen herbeizuholen. Hintergrund ist folgender: im Islam ist ausschließlich dem Mann die Pflicht auferlegt worden für die finanziellen Belange seiner Familie aufzukommen. Der Frau steht es frei arbeiten zu gehen oder nicht. Im Gegensatz zum Mann wird sie jedoch nicht aufgefordert, sich um das Finanzielle zu kümmern. Der Koran misst nicht mit zweierlei Maß. Er kann nicht einerseits die Frau von finanziellen Pflichten befreien und andererseits von ihr fordern, in der Thematik der Geschäftsverträge genauso bewandert zu sein wie ein Mann. Deshalb soll es für eine aussagende Frau als eine Erleichterung empfunden werden, dass ihr eine andere Frau zur Seite steht. Zu beachten ist jedoch: es muss bei der Zeugenschaft nur eine Frau aussagen! Die zweite spricht nur, wenn es zu Ungereimtheiten kommt. Bei Zeugenaussagen anderer Rechtsnatur (Mord, Diebstahl, Betrug etc.) gilt diese Regel nicht; hierbei genügt eine Frau allein als Zeuge.
http://www.talk2enemy.de/
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Die unbekannten Männer, die wie Polizisten gekleidet waren, hatten Louiza und ihre Freundin mit Paintball-Gewehren angegriffen, weil sich die jungen Frauen nach Ansicht der Angreifer nicht an verpflichtende islamische Bekleidungsvorschriften hielten, sich zu freizügig kleideten und ihre Haare nicht bedeckten. Dutzende weitere Frauen wurden in Tschetschenien im vergangenen Sommer Opfer solcher Übergriffe.
http://www.hrw.org/de/news/2011/03/10/kleiden-sie-sich-entsprechend-der-vorschriften
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Von ihren Positionen her sind die Freien Wähler von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich. Es gibt Gruppierungen, die eher dem bürgerlichen Lager zuzuordnen sind, andere haben sich Protestpotenzial aus ihrer Bürgerinitiativen-Herkunft bewahrt. Manche lokale Gruppen sind gar rechtspopulistisch wie die FW Frankfurt, die auf ihren Wahlplakaten mit dem Spruch werben: „Damit Frankfurt Sarrazin beherzigt.“
http://www.fr-online.de/rhein-main/freie-waehler-erstmals-hessenweit/-/1472796/8236360/-/index.html
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"Wir brauchen Typen, normale Lehrer gibt es überall", pflegten Schulleiter hier zu sagen. Die Nachfahren von Blüher und Wyneken hatten ein anderes Programm: Sie lebten ihre pädokriminellen Fantasien aus - unter dem Fähnchen der sexuellen Befreiung. Alle waren sie irgendwie berühmt: Der eine gründete das deutsche Woodstock, das Chansonfestival auf der Burg Waldeck, der andere die Berliner linksalternative "tageszeitung". Becker beherrschte zusammen mit seinem Freund und Lebensgefährten Hartmut von Hentig die Feuilletons; sein päderastischer Hausnachbar Wolfgang Held firmierte als der unantastbare Adoptivsohn des Komponisten Wolfgang Fortner, der für die Schule Singspiele schrieb.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,750705,00.html
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Wahl-Info Freie Wähler Frankfurt am Main
INFORMATIONEN/MEINUNGEN/KOMMENTARE
zur Kommunalwahl in Frankfurt am 27. März 2011
53/ 22. März 2011
Strafanzeige gegen Juso-Kandidaten
Tausendfach verbreitete Volksverhetzung und Beleidigung
Gegen die beiden Juso-Kandidaten auf der SPD-Liste für die Kommunalwahl, Mike Josef (Platz 10) und Christian Heimpel (Platz 18), hat der FW-Stadtverordnete Wolfgang Hübner Strafanzeige wegen Volksverhetzung und Beleidigung gestellt. Beide Juso-Kandidaten haben in einem Brief an die Erstwähler in Frankfurt die FREIEN WÄHLER als "Rassisten" diffamiert und zugleich Aufkleber mit den Aufschriften "Frankfurt braucht keine Rassisten", "Alle Rassisten sind Arschlöcher überall" und "Rassisten stoppen - Keine Post von NPD, REP und ,Freie Wähler'" verschickt.
Ferner wird der Verein FREIE WÄHLER gegen Heimpel und Josef Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen, da die versendeten Aufkleber auf Wahlplakaten der FW befestigt wurden und werden, wozu sie auch unbestreitbar bestimmt sind. Mit der Diffamierung der FREIEN WÄHLER als "Rassisten" haben die Jusos in mehrtausendfacher Verbreitung die Grenzen der politischen Auseinandersetzung weit überschritten und geltende Gesetze verletzt. Hinzu kommt, dass der Vorwurf des "Rassismus" ohne jede Begründung und erst recht ohne jeden Beweis erhoben wird.
Stadtverordneter Hübner hat gegen Heimpel und Josef nicht nur in eigener Sache Strafanzeige gestellt, sondern auch zum Schutz aller Kandidaten und Mitglieder der FREIEN WÄHLER. Hübner fordert die Frankfurter SPD zugleich auf, sich umgehend vom Vorgehen der beiden Jusos zu distanzieren und sich bei den angeschriebenen Jungwählern für diese Diffamierung einer seit langen Jahren im Römer und den Ortsbeiräten tätigen politischen Organisation zu entschuldigen. Ferner fordert Hübner die SPD um Aufklärung, wer den Druck und Versand der Diffamierungsaktion finanziert hat. Zwar ist bekannt, dass viele SPD-Mitglieder und Aktivisten diese Aktion ablehnen. Umso notwendiger ist es, Klarheit über die Verantwortung für dieses ungeheuerliche Vorgehen zu bekommen.
Die Juso-Kandidaten Josef und Heimpel haben sich mit dieser von ihnen unterschriebenen Aktion aus dem Kreis anständiger Demokraten selbst ausgegrenzt. Es bleibt zu hoffen, dass keiner der beiden ein Mandat bekommen wird. Wer mit solchen verachtenswerten Methoden Wahlkampf betreibt, setzt auf Hass, Hetze und fördert politische Gewalt. Die Frankfurter SPD muss offenlegen, ob sie das Vorgehen von Josef und Heimpel billigt oder verurteilt - und zwar noch vor der Kommunalwahl am 27. März 2011.
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Jung-Paarmann, von 1988 bis 1992 Leiterin der Schule, hat ihre Arbeit geteilt. Das jetzt erschienen Band 1 dokumentiert die Jahre von 1974 bis 1982. An Band 2 arbeitet sie zurzeit. "Das ist möglich, weil es ein sehr gutes Archiv über das OS gibt", sagt die Autorin, die 1977 an der Einrichtung ihre Lehrtätigkeit begann. Und schon damals gab es Anfeindungen gegen das von Hartmut von Hentig gegründete Schulprojekt.
http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/westen/schulen_bildung/4294340_Einzigartig_und_oft_bedroht.html
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Auf dem Heimweg traf der 17-Jährige am U-Bahnhof Osloer Straße erneut auf die Gruppe. Die mittlerweile etwa 20 Jugendlichen zerrten ihn auf einen Parkplatz und schlugen und traten auf ihr Opfer ein. Als der „wütende Mob“ von ihm abließ, lag der 17-Jährige bereits bewusstlos auf dem Boden und regte sich nicht mehr, wie Zeugen der Polizei berichteten. Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte ein Schädelhirntrauma und mehrere Blutergüsse am Kopf. Der junge Mann muss länger im Krankenhaus bleiben.
http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-jugendliche-pruegeln-17-jaehrigen-krankenhausreif_aid_611365.html
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Der Schriftsteller Johano Strasser, SPD-Mitglied wie Sarrazin, übernimmt die Rolle des politisch Korrekten und wirft jenem ein „unerträgliches“ Menschenbild vor. Sarrazin beurteile Menschen nur nach ihrer Nützlichkeit, aber „Menschen sind kein Mittel zum Zweck, sondern Selbstzweck“. Ähnlich sieht das der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider: „Der Sozialstaat ist keine Frage der Nützlichkeit, sondern auch eine Frage der Menschlichkeit.“ Alleine der Autor Henryk Broder macht sich über die deutsche Empörung über Sarrazin lustig und spottet: „Man versucht, an den Moslems gutzumachen, was man an den Juden verbrochen hat.“
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Umdribbelt-die-Eltern-id14370291.html
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