DIE MENSCHENRECHTSFUNDAMENTALISTEN
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Das Unwort "Döner-Morde": Zur Rolle der Medien
23.11.2011 18:51:23

Das Unwort "Döner-Morde": Zur Rolle der Medien
von N. Lightenment (P)

Ein völlig unangemessener, unsagbar dämlicher Begriff: "Döner-Morde". Zu Recht wird er daher nun von den Medien kritisiert, die ihn aber bizarrerweise zuvor selbst in Umlauf gebracht hatten.

Hier offenbart sich eine gewisse Scheinheiligkeit unserer Journalisten - denn nur in wenigen Artikeln war so etwas wie Selbstkritik spürbar. Egal ob FAZ, Stern, Deutsch-Türkische Nachrichten, Bild, Süddeutsche oder Focus: Sie alle schrieben in der allergrößten Selbstverständlichkeit von den "Döner-Morden". Nun klagen sie darüber, was für eine Gesellschaft das wohl sein muss, die diese gegen Türken gerichteten Bluttaten mit einem derart lächerlichen Begriff bedenkt.

Liebe Journalisten, die Gesellschaft, über die ihr klagt, seid ihr selbst. Einer von euch ist es gewesen, der sich das Unwort ausgedacht hat, und der Rest von euch war es, der es begeistert aufgegriffen hat. Der einfachen Bevölkerung hingegen ist der Vorwurf nur bedingt zu machen. Die Leute übernehmen das, was in der Zeitung steht. In dieser Hinsicht unterscheidet sich Deutschland keineswegs von Großbritannien, Frankreich oder der Türkei. Steht in der Zeitung "Döner-Morde", dann sind es eben auch "Döner-Morde". Die meisten Zeitungsleser haben bei weitem nicht die Bildung, wie ihr Journalisten sie habt. Ihr habt mit eurer Wortwahl eure Leserschaft verdummt, um euch jetzt über die dummen Leser zu mockieren. Hauptsache, ihr seid fein raus.

Mein Respekt gilt den wenigen Journalisten, die die Größe aufgebracht haben, öffentliche Selbstkritik zu üben. Der Rest aber sollte sich in Grund und Boden schämen.

Das Versagen der deutschen Islamwissenschaftler
22.11.2011 18:32:13
Lesehinweis

Ein Beispiel dafür ist, dass die Islamwissenschaftlerin Prof. Gudrun Krämer von der Freien Universität Berlin, eine der prägendsten und repräsentativsten Figuren der deutschen Islamwissenschaft (was nicht unbedingt ein Lob ist), Yusuf al-Qaradawi zu den „moderaten Islamisten“ zählt, da er „nicht zu Gewalt gegen andere“ einlade und diese auch nicht hinnehme, um dann in Klammern hinzuzufügen: „die Ausnahmen sind fremde Besatzer, Kolonialismus, Zionismus und Israel“ (S. 156). Ein Neonazi, der nur öffentlich zu Anschlägen gegen Israelis aufrufen würde, wäre demnach ein „moderater Rechtsextremist“. Sofern sich renommierte Islamwissenschaftler überhaupt zu brisanten Themen wie islamistischem Terror und dem Nahostkonflikt äußern, tun sie das vielfach auf so haarsträubend verharmlosende Weise, dass ihre Rolle in der Diskussion nicht nur unproduktiv, sondern kontraproduktiv ist.
[...]
Ich kann mich ungelogen nicht daran erinnern, in 14 Semestern Studium je einen Koran gebraucht zu haben. Islamwissenschaftler kommen ohne sowas aus. Mit dem Islam habe ich mich erst nach dem Studium eingehender auseinandergesetzt.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_versagen_der_islamwissenschaft/
Extremismus-Klausel: Andrea Nahles schwallt dummes Zeug
22.11.2011 17:54:37

Extremismus-Klausel: Andrea Nahles schwallt dummes Zeug
von Thomas Baader

Vielleicht bin ich von einem anderen Planeten, wenn ich finde: Wer vom Staat Gelder haben möchte, um Extremismus zu bekämpfen, sollte eine Erklärung ablegen, selbst kein Extremist zu sein. Sollte das hier tatsächlich nicht Konsens werden können, dann möchte ich gerne wieder auf meinen Planeten zurück.

Bekanntermaßen hassen sich Links- und Rechtsextremisten gegenseitig. Nehmen wir auch noch die Islamisten dazu, so hätten wir drei fröhliche Gruppierungen, die mit den besten Absichten Staatsgeldern abgreifen könnten - mit der Begründung, dass sie sich ja gegen eine der zwei anderen Gruppierungen (und somit gegen Extremisten) wenden. Entschuldigung, Frau Nahles, Frau Künast, Herr Steinmeier, Herr Gysi und all die anderen Biedermänner - ich möchte nun einmal nicht, dass mit meinen Steuergeldern der Beelzebub bezahlt wird, um gegen den Teufel zu kämpfen.

Die gute Frau Nahles äußert sich in einer Presseerklärung folgendermaßen:

"Krönung des Bürokratismus ist die Extremismus-Erklärung, die alle unterzeichnen müssen, die für ihren Kampf für die Demokratie Gelder aus dem Ministerium haben wollen. Gleichzeitig müssen die Antragsteller erklären, dass auch alle Partner gute Demokraten sind. Hierfür sollen sie sich an den Verfassungsschutzberichten des Bundes und der Länder orientieren. Die aktuelle Debatte um die Nazimorde und die Rolle der Verfassungsschutzämter zeigt aber, wie unglaublich absurd diese Zwangserklärung ist. Aber das passt der Ministerin nicht ins Konzept."

So, nochmal zum Mitschreiben für ehemalige Juso-Bundesvorsitzende: Es ist also offenbar eine "Zwangserklärung", wenn man als Antragsteller aufgefordert wird zu versichern, dass man kein Extremist ist.

Frau Nahles, greifen Sie ein! Es gibt nämlich noch mehr solche unmenschlichen Zwangsmaßnahmen in Deutschland. Als Lehrer muss man doch tatsächlich einen Eid leisten, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen. Man stelle sich vor: Bloß, weil man Kinder unterrichten möchte, wird man unter einen Generalverdacht gestellt, nicht verfassungstreu zu sein. Noch schlimmer: Wer heute in die SPD eintritt, muss mit seiner Unterschrift quasi mitbestätigen, nicht Mitglied von Scientology zu sein (Unvereinbarkeitsklausel). Zu was für Bekenntnissen man doch heute die Menschen alle zwingt...

Es sei an dieser Stelle an eine gewisse Franziska Drohsel erinnert, ehemalige Juso-Vorsitzende und ehemaliges Mitglied in der linksextremen "Roten Hilfe", die frühere Stasi- und RAF-Täter unterstützt. Vielleicht fängt die SPD den Kampf gegen den Linksextremismus erst einmal in den eigenen Reihen an, dann wird sie auch generell etwas glaubwürdiger. Und versteht auch, was mit dem folgenden Satz gemeint ist: Wer ausspricht, dass in den kommunistischen Gulags unzählige unschuldige Menschen ermordet wurden, hat damit noch kein einziges nationalsozialistisches Konzentrationslager verharmlost.

DDR bereitete den Boden für Rechtsradikalismus in Ostdeutschland
22.11.2011 17:20:09

Lesehinweis

"Fidschis und Mozis“ aber waren in abgesonderten Wohntrakts untergebracht, die offiziellen Gaststätten waren ihnen verwehrt. Sie durften die Stadt nicht ohne Genehmigung verlassen, mussten in den Betrieben niedere Arbeiten verrichten und sollten gar nicht erst Deutsch lernen.
Vor allem – und das lässt jeden Rechtsradikalen noch immer jubeln – standen ihre Frauen unter Abtreibungszwang. Gibt es ein rechtsradikaleres Programm? Die, die solches praktizierten, spielen heute Die Linke. Und schoben schon kurz nach dem Mauerfall dem Westen ihre eigenen praktizierten Miesheiten in die Schuhe.
[...]
Dann folgte der Dank für 28 Jahre Mauer! Die „Junge Welt“ ist das Lieblingsblatt der Partei Die Linke und ihres Nachwuchses. Ich kann mich nicht entsinnen, dass einer ihrer Leser gegen diese Verhöhnung der Maueropfer protestiert oder gar das Blatt abbestellt hätte.
Diese Partei sollte endlich aufhören, zu heucheln, sondern sich dazu bekennen, dass sie den Boden für den Rechtsradikalismus im Osten stark mitbereitet hat. Ihren Mitgliedern sind Menschenleben nur dann wichtig, wenn sie sich politisch instrumentalisieren lassen. Und auch das schließt an eine alte DDR-Tradition an: Es war die „Junge Welt“, die 1987 den Nazi-Überfall auf die Zionskirche erst dann aufgriff, als er im Westen hochkochte.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13727979/Neger-Fidschis-und-die-Heuchelei-der-Linken.html?wtmc=plista

Rechtsextremismus: Vorwürfe gegen Kristina Schröder ungerechtfertigt
22.11.2011 15:06:15
Lesehinweis

Rätsel Sozialpolitik: Ausgerechnet Familienministerin Kristina Schröder ist angeblich mitschuldig, dass wir uns wieder vor dem Rechtsextremismus fürchten müssen. Dabei wurde für die Bekämpfung der rechten Szene noch nie so viel Geld ausgegeben wie derzeit.
[...]
Die Wahrheit ist ja: Keine Bundesregierung hat nach Angaben aus dem Familienministerium jemals so viel Geld für die Bekämpfung des Rechtsextremismus ausgegeben wie die derzeit amtierende. 24 Millionen Euro gehen jedes Jahr in die entsprechenden Programme, das sind vier Millionen Euro mehr als unter Rot-Grün.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,799052,00.html
Zahid Khan und die 40 Demonstranten
20.11.2011 22:46:03

Zahid Khan und die 40 Demonstranten
von Thomas Baader

Am 4. November 2011 demonstrierten 40 Muslime auf dem Marktplatz der beschaulichen Fachwerkstadt Seligenstadt gegen die Veröffentlichung des Buches „Die Verbrechen des Propheten Mohammed“ von Zahid Khan und forderten ein Verbot. Das Bizarre daran: Aus den Protestlern selbst scheint eigentlich niemand das Buch zu kennen.

Sie ziehen „Allahu Akbar“ rufend durch die Innenstadt, auf den mitgeführten Schildern steht „Das Buch Die Verbrechen des Propheten Mohammed muss verboten werden“, „Herr Khan ist inspiriert vom Teufel“, „Stopt die Hätze gegen den Islam“ und „Wo ist die Religionsfreiheit?“. Andere Schilder sind auf Arabisch beschriftet und dürften daher wohl kaum geeignet sein, Passanten das Anliegen der Demonstranten auf einer inhaltlichen Eben zu vermitteln. Aber will man das überhaupt? Oder soll der Autor einfach nur eingeschüchtert werden?

Der Aufmarsch – übrigens ausnahmslos Männer – kommt beim Seligenstädter Amtsgericht vorübergehend zu einem Halt. „Ich möchte, dass das Buch verboten wird. Das ist mein Anliegen. Das Buch soll verboten werden“, wird das dortige Personal angeherrscht.

Später auf dem Marktplatz skandieren die Demonstranten mehrfach „Es gibt keinen Gott außer Allah!“ Der Sprecher der Gruppe verschafft sich Gehör: „Wir müssen fragen: Was ist Meinungsfreiheit und was ist Religionsfreiheit? Wie weit kann Meinungsfreiheit gehen und wann hört Meinungsfreiheit auf, wenn religiöse Gefühle verletzt werden? Wann fängt Meinungsfreiheit an, beleidigend zu sein?“

Einen Eindruck von der Demonstration kann man sich auf Youtube verschaffen: http://www.youtube.com/watch?v=_PMIuhw8tHs&feature=related

Nun geht es hier jedoch interessanterweise um ein Buch, das niemand zu kennen scheint. Sucht man im Internet unter dem Namen des Autors oder dem Titel seines Werkes,  so landet man ausnahmslos bei Texten, die einen Bezug zu der Seligenstädter Demonstration aufweisen. Anders gesagt: Es sieht ganz so aus, als ob die 40 protestierenden Moslems dem Buch überhaupt erst einen größeren Bekanntheitsgrad verschafft haben.

Ähnlich wie im Falle Sarrazin ist es äußerst schwierig, Aussagen über ein Buch zu machen, das man selbst nicht gelesen hat. Möglicherweise handelt es sich um unwissenschaftlichen und schlecht recherchierten Schund. Vielleicht hat der Autor auch tatsächlich keine guten Absichten und ist niemand, den man verteidigen sollte. Aber vielleicht hat er ja sogar die Proteste mitorganisiert und es handelt sich um eine listige Marketingstrategie, um das Buch bekannt zu machen? Unabhängig von diesen Gedankenspielen stellt sich jedoch die Frage, wie die Verbotsforderungen der Demonstranten zu bewerten sind.

2007 erschien ein Buch mit dem Titel „Die Jesus-Lüge. Wie die Figur Jesus Christus erfunden wurde.“ Bei Amazon heißt es in der Kurzbeschreibung: „Jesus Christus ist eine fiktive Gestalt, die Christenheit hat mehr als 2000 Jahre lang ein Götzenbild verehrt“. Nun ist diese Aussage zwar definitiv falsch (der historische Jesus ist durch Quellen besser belegt als etwa Alexander der Große), doch diese Falschaussage verletzt genauso wenig die Religionsfreiheit irgendeines Menschen, wie es ein Buch tut, dass Mohammed zum Verbrecher erklärt. Als Christ bleibt meine Religionsfreiheit vollkommen davon unberührt, dass Monthy Python „Das Leben des Brian“ gedreht hat, dass Mel Brooks in seiner „Verrückten Weltgeschichte“ beim letzten Abendmahl kellnert oder Bertrand Russell in seinem Buch erklärt: „Warum ich kein Christ bin“. Protestanten, die ihrer religiösen Gefühle verletzt sehen, weil jemand Martin Luther aufgrund entsprechender Aussagen als Antisemiten charakterisiert, werden mit dieser Verletzung einfach leben müssen. Und wenn der bereits erwähnte Mel Brooks in einer Filmrolle als trotteliger Moses eine von drei Gesetzestafeln fallen lässt, wodurch sich die Anzahl von Gottes Geboten in Windeseile von fünfzehn auf zehn reduziert - dann werden auch streng religiöse Juden wenig Aussicht auf Erfolg haben, gegen eine solche „Beleidigung“ rechtlich vorzugehen.

Den Demonstranten scheinen diese Sachverhalte nicht ganz klar zu sein. In einem Internetforum kann man eine ausführliche Begründung dafür finden, warum das Buch von Zahid Khan nach Ansicht seiner Gegner verboten werden sollte (Link siehe unten). Einer der Gründe lautet, dass in dem Buch behauptet werde, der Koran sei nicht heilig. An dieser Stelle wird die Naivität der Demonstranten überdeutlich: Religionsfreiheit sieht bekanntermaßen auch das Recht vor, Atheist zu sein. Ein Atheist glaubt nicht an Gott und daher liegt es in der Natur der Sache, dass er die Position vertritt, dass weder der Koran noch irgendein anderer Text heilig ist. Wirft man also einem Atheisten vor, dass er den Koran nicht für heilig hält, wäre dieser Vorwurf ähnlich sinnig wie ein an die Muslime gerichteter Vorwurf, dass sie Jesus Christus nicht für den Sohn Gottes halten (und somit das Christentum beleidigen würden).

Womit wir bei der Sache wären: Denn dieser Logik folgend wäre die Religionsfreiheit von Christen, Juden und Hindus auch bereits dadurch eingeschränkt, dass 40 Männer auf dem Seligenstädter Marktplatz rufen: „Es gib keinen Gott außer Allah!“

Bezogen auf diesen Ausruf müsste man dann fragen: Wann hört Meinungsfreiheit auf, wenn religiöse Gefühle verletzt werden?

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Weiterführende Links:

Presseartikel zur Demonstration in Seligenstadt
http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/moslems-seligenstadt-demonstrieren-gegen-beleidigendes-buch-1476022.html

Text des Anmelders der Demonstration und Klageführers in einem Internetforum:
http://www.maroczone.de/forum/archive/index.php/t-42481.html

Anderes Video von der Demonstration:
http://www.youtube.com/watch?v=lcixxKGg49E&feature=related

Zwei Studien, zwei Ergebnisse: 81% der Muslime lehnen Gewalt ab, aber 32% befürworten Tötungen von Ungläubigen???
20.11.2011 21:31:55

Lesehinweis

Laut einer umfassenden Studie des Gallup-Institutes lehnen etwa in London mehr Muslime Gewalt als politisches Mittel ab als Nicht-Muslime: 81 zu 72Prozent. In Deutschland ist dieses Verhältnis 94 zu 75 Prozent. Die Studie wurde über einen Zeitraum von sechs Jahren in 40 muslimischen Ländern geführt, bei der mehr als 50.000 Personen in Direkinterviews befragt wurden und ist repräsentativ für 1,3 Milliarden Muslime weltweit. Die Studie ergab zudem auch, dass unter den Muslimen der Wunsch nach dem heiligen Krieg nicht dominant ist. Vielmehr wünschen sie sich unter anderem einen besseren Job.
http://www.migazin.de/2009/02/12/gallup-studie-muslime-lehnen-gewalt-als-politisches-mittel-ab/

Nearly one-third of Muslim college students in Britain support killing in the name of religion, while 40 percent want to live under Islamic law, according to a secret cable from the U.S. Embassy in London that reviewed public polling data and government population predictions. A survey of 600 Islamic and 800 non-Islamic students at 30 universities found that 32 percent of the Muslims believed in religious killing, while only 2 percent of non-Muslim students felt religious murder was justified, the cable said, referring to a poll conducted by the Center for Social Cohesion.
http://www.washingtontimes.com/news/2010/dec/19/embassy-row-930120260/

Unfassbar: Özdemir macht Sarrazin für rechtsradikale Mordserie verantwortlich
20.11.2011 17:59:35

Lesehinweis

Der Gedanke war für den Grünen-Chef Cem Özdemir offenbar zu verführerisch, um zu widerstehen: Thilo Sarrazin, ohne ihn namentlich zu nennen, mit der braunen Mordserie in Verbindung zu bringen. „Ich denke da an ein Buch“, erklärte er in der Talkshow von Günter Jauch, „von einem ganz bekannten Buchautor“ und frage sich, ob es nicht „dazu beiträgt, dass mancher Jugendliche dann glaubt: Ich tu, was andere nur sagen“.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/gegen-das-braune-in-uns/5866374.html

Presse schwieg jahrzehntelang zu Strauss-Kahn
18.11.2011 19:27:41
Lesehinweis

Der „pornographische Mitschnitt“, so drückt es das Blatt „VSD“ aus, lässt Strauss-Kahn noch tiefer einsinken in den Sumpf der Prostituierten-Affäre von Lille. Über Jahre ließ er sich für Gruppensex-Abende Nutten aus Frankreich und Belgien zuführen. Dass die Schäferstunden auch aus Unternehmensgeldern des von Staatsaufträgen abhängigen Baukonzerns Eiffage beglichen wurden, könnte DSK nun eine Anklage wegen Bestechlichkeit bescheren. Dass er den Callgirl-Ring zusätzlich in alle Welt dirigierte, dürfte ihm eine Klage wegen Beihilfe zur in Frankreich verbotenen Zuhälterei einbringen. Kaum ein Tag vergeht, an dem die Pariser Zeitungen nicht aus den Ermittlungsakten von Lille zitieren. Die sonst handzahme Pariser Presse lebt sich nun aus, nachdem sie DSKs Umtriebe jahrzehntelang verschwiegen hatte.
[...]
Millimetergenau können die Ermittler jede anatomische Bewegung des wohl Sexsüchtigen sezieren. „Ich nehme eine Kleine mit in eine Disco in Wien“, schrieb DSK in einer SMS an einen der Callgirl-Organisatoren. „Willst Du nicht mit einem Fräulein mitkommen?“ Später: „Willst Du nicht einen wunderbare Echangisten-Club in Madrid kennenlernen und Material mitbringen?“
http://www.focus.de/politik/ausland/polizei-hoerte-bei-swinger-abend-mit-strauss-kahn-der-kommissar-und-die-hure_aid_685555.html
Zwangsheirat ist kein Thema für Rechthaber
18.11.2011 14:48:21
Lesehinweis

Wenn es um die Rechte von Mädchen und Frauen geht, dann – um es klar zu sagen – müssen die ehemaligen Multikultis mehr aufpassen, kaltes Rechthaben nicht über das Leiden von Menschen stellen, die in einer freien Gesellschaft Gewaltverhältnisse aushalten müssen, die nach hier geltendem Recht und Gesetz verboten sind. Damit kein Missverständnis entsteht: Gegen Zwangsehen herrscht Konsens über alle Parteien hinweg. Aber nicht, wie klar man darüber sprechen will. Aydan Özoguz, integrationspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion jedenfalls überführt die Familienministerin zunächst der Voreingenommenheit. Es war ja vorauszuahnen. „Schröders Fazit: Ein Großteil der Zwangsheiraten in Deutschland findet bei Muslimen statt, dabei spiele auch der religiöse Aspekt eine Rolle. Leider führt sie diesen nicht weiter aus, was zwangsweise pauschalen Stigmatisierungen Raum lässt.“ Es war aber nicht Schröders Fazit, sondern statistische Erhebung der Studie, die Nationalitäten so akkurat aufführt wie Religionszugehörigkeiten, darunter auch, dass die Zwangsehe auch bei Christen nicht gebannt ist. Und die „pauschalen Stigmatisierungen“ werden erst durch diese Art der Argumentation herbeigeschrieben.
[...]
Hoffentlich stehen im Bundestag Frau Özoguz’ konkrete Vorschläge obenan und nicht die Geißelung von Schröders vermuteten Nebenmotiven. Es geht nicht um Punktgewinne gegen eine Ministerin, sondern um sehr junge Frauen in Bedrängnis, die ihre großen Schwestern brauchen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/zu-hilfe-grosse-schwestern/5818606.html
Zwangsheirat: Unbegründetes Schröder-Bashing beim Cicero-Magazin
18.11.2011 13:07:44
Zwangsheirat: Unbegründetes Schröder-Bashing beim Cicero-Magazin
von Thomas Baader

Beim Cicero-Magazin verfährt man nach dem Prinzip: Gibt es keine Sachgründe zur Kritik an einer Person, erfinden wir einfach etwas. So geschehen im Falle der von Kristina Schröder vorgestellten Studie zum Thema Zwangsheirat.

Beim Cicero-Magazin heißt es wörtlich:

Alternative Ansätze sind pragmatischer und werden dem Phänomen eher gerecht. So schlägt beispielsweise der SZ-Kommentator Roland Preuß vor, die Imame einzubinden: „Die Vorbeter können durchaus mit der in Deutschland gängigen sunnitisch-islamischen Lehre argumentieren, die Zwangsheiraten ablehnt.“ [...]  Solche Ansätze erreichen die Ursachen des Problems. Sie bekannt zu machen, hilft Frauen, die von Zwangsverheiratung bedroht sind, wesentlich mehr als Ressentiments zu bedienen. Es verkauft sich nur nicht so gut.
http://www.cicero.de/zwangsehe-zwangsheirat-zwangsverheiratung-studie-nicht-repraesentativ/46476?seite=2

Die Botschaft lautet also: Kristina Schröder macht beim Thema Zwangsheirat alles falsch, sie sollte mal lieber die Imame einbinden.

Peinlich für den Verfasser des Artikels ist nur, dass genau das von Schröder selbst gefordert wird. Denn in der FAZ schreibt die Ministerin:

Angesichts des Streites, ob der Islam Teil des Problems ist oder nicht, wird leider völlig ausgeblendet, dass er auf jeden Fall Teil einer Lösung sein muss. Wir müssen erreichen, dass islamische Autoritäten in Deutschland es noch stärker als ihre Aufgabe begreifen, Zwangsverheiratungen zu verweigern und dagegen einzuschreiten.

Wer jetzt bereits überzeugt ist, dass der Cicero-Artikel an Dämlichkeit nicht zu überbieten ist, der sollte vielleicht noch weiterlesen: So scheint man dort der Ansicht zu sein, dass die 3.433 gemeldeten Fälle von Zwangsheirat in Wahrheit auf eine sehr viel KLEINERE tatsächliche Anzahl schließen lassen. Begründung:  Einige Betroffene hätten sich wohl an mehrere Beratungsstellen gewendet und tauchten daher in der Statistik zwei- bis dreimal auf. Dass man aber in Wahrheit bei derartigen Phänomenen davon ausgehen muss, dass die Dunkelziffer in der Regel die Zahl der erfassten Fällte bei weitem übersteigt - davon hat man offenbar bei Cicero noch nie etwas gehört.

Fehlen darf natürlich auch nicht der Hinweis, dass es "nicht hilfreich" sei, bei der Religion der Betroffenen anzusetzen. Bekanntermaßen, so möchte man hinzufügen, ist nämlich noch nie ein Imam bei einer Zwangshochzeit gesichtet worden.
Petition für Hadi
18.11.2011 09:54:03

Lesehinweis

Während der “Grünen Bewegung” 2009 zerschlug das Mullah-Regime die Demonstrationen der Opposition und schüchterte sie regelrecht ein. Hadi konnte nicht zusehen – und veröffentlichte auf einer seiner viel besuchten Webseiten regimekritische Videos und Fotos. Ein Vorhaben, das ihm zum Verhängnis wurde. Nach einem kurzen Urlaub lauerten ihm Geheimdienstagenten vor seiner Haustür auf und entführten ihn zu einem unbekannten Ort, den er als “stinkenden Keller” beschreibt. Dort schlugen sie ihn mit Rohren und Stöcken, peitschten ihn aus, vergewaltigten und demütigten ihn – und drohten ihm mit dem Tod.
http://www.primaverablog.de/2011/11/17/ausgepeitscht-und-gefoltert-hilfe-fur-hadi-abdullahian/

Hier kann man die Petition unterschreiben:
http://www.gopetition.com/petitions/save-hadi.html

Zweierlei (oder dreierlei) Terrorismus?
17.11.2011 07:30:24
Lesehinweis

Nun wäre es billig, das aktuelle Thema eines monströsen Rechtsterrorismus nachträglich gegen Heinrich Böll und dessen Einfühlungsvermögen in die Mitglieder der Rote-Armee-Fraktion zu wenden. Und natürlich gibt es Unterschiede zwischen Links- und Rechtsterroristen. Aber das Beispiel Böll zeigt – ebenso wie es ein Vergleich mit diversen verständnisinnigen Bekundungen für die Motive der Dschihadisten nach dem 11. September 2001 ("Mitschuld des Westens") tun würde -, dass wir durchaus ein wenig froh und dankbar sein können, dass der xenophobe Rechtsterrorismus ausnahmsweise einhellig verurteilt wird.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/braune-armee-fraktion/5834474.html
Steinigung finden viele gerecht
16.11.2011 14:17:33

Lesehinweis

Welt am Sonntag: Das klingt trotzdem ziemlich besorgniserregend ...

Daniel Jonah Goldhagen: ... ja, und das ist nicht alles. Steinigung zum Tode für ehelich Untreue? 16 Prozent der Türken finden das gerecht, 82 Prozent der Ägypter, 70 Prozent der Jordanier, 82 Prozent der Pakistaner. Auspeitschen und Handabhacken bei Diebstahl fordern 13 Prozent der Menschen in der Türkei, 58 Prozent in Jordanien, 77 Prozent in Ägypten. Religionsfreiheit? Sieht ebenfalls schlecht aus. Immerhin fünf Prozent der Türken fordern die Todesstrafe, wenn ein Muslim dem Islam abschwört. In Ägypten sehen das 84 Prozent so, in Jordanien sind es 86 Prozent, in Pakistan immerhin noch 76 Prozent. Angesichts solcher Zahlen kann man kaum behaupten, dass die Aussicht für Demokratie und Freiheit in diesen Ländern, außerhalb der Türkei, gut ist. Stellen Sie sich mal vor, man würde diese Fragen in Deutschland stellen. Die Menschen würden denken, das ist ein Scherz, dass es irgendwo eine versteckte Kamera gibt.
http://www.welt.de/print/wams/politik/article13687900/Steinigung-finden-viele-gerecht.html

Reaktanz und Mainstream
16.11.2011 06:46:19
Lesehinweis

Den Begriff »Reaktanz« hat 1966 ein gewisser Jack W. Brehm erfunden, ein Sozialpsychologe. Reaktanz bedeutet, vereinfacht gesagt, dass wir Menschen auf eine Überdosis von psychischem Druck oder auch auf Verbote sehr häufig in folgender Weise reagieren: Wir tun genau das Gegenteil von dem, was von uns erwartet wird. Reaktanz ist ein typisches Abwehrverhalten gegen jede Art von Einschränkung, Druck und Verboten.
[...]
Das Gegenteil von Reaktanz heißt Mainstream. Das Gute am Mainstream ist, dass man nicht groß nachdenken muss. Man wirft sich einfach hinein in den Strom und lässt sich gemütlich treiben.
[...]
Vor Kurzem wurde es mit Vierjährigen ausprobiert. Die Kinder bekamen Bilderbücher und sollten sagen, was sie auf den Bildern sehen. Die Kinder dachten, dass sie alle das gleiche Buch in der Hand halten, sie konnten aber in die Bücher der anderen nicht hineinschauen. Eines der Kinder, nur eines, hatte ein anderes Buch bekommen. Auf einer Seite des Buches war ein Bild seiner Mama oder seines Papas zu sehen. Bei den anderen Kindern zeigte diese Seite ein Tier, vielleicht einen Goldhamster. In 18 von 24 Versuchen passten sich die Kinder, die es besser hätten wissen müssen, der Mehrheit an. Sie sahen ein Bild ihrer Mutter und sagten, wie alle anderen: »Ich sehe einen Goldhamster.«
http://www.zeit.de/2011/46/DOS-Mainstream/komplettansicht
Bushido und seine Hassobjekte
14.11.2011 21:30:58
Bushido und seine Hassobjekte
von N. Lightenment (P)

Man liest überall, dass Bushidos Songtexte Hasslyrik gegen Frauen und Schwule sind.

Er schreibt allerings auch ziemlich oft etwas gegen Amerika. Interessanterweise thematisiert das kaum einer von unseren Qualitätsjournalisten.

Liegt es vielleicht daran, dass Amerikaner keine klassische Opfergruppe sind? Hätte man über Bushidos stumpfsinnige Hetze gnädig hinweggesehen, wenn er Frauen und Schwule nicht zu seinen Hassobjekten gezählt hätte, sondern sich stattdessen nur an den Amis abreagiert hätte?

Leider darf man vermuten, dass es in der Tat keinen deutschen Feuilletonisten hinter dem Kaffeeautomaten hervorgelockt hätte, wenn Bushido gedichtet hätte, dass der Gedanke an 9/11 bei ihm eine Erektion hervorruft. Nein, da hätte man sich vielleicht gesagt: "Ja, so sollte man das aber nicht formulieren... aber im Grunde haben wir ihn ja auch dazu getrieben."
So viel zur gesetzlich vorgeschriebenen Datenlöschung
14.11.2011 20:57:54
Lesehinweis

Der niedersächsische Verfassungsschutz hat seine Daten über den des Rechtsterrorismus verdächtigten Holger G. vor zwei Jahren gelöscht. Der 37-Jährige sei nur bis zum Jahr 2004 durch rechtsextreme Aktivitäten in Erscheinung getreten, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Werner Wargel. Ein Hinweis zeige, dass man die Daten von G. danach wie gesetzlich vorgesehen im Jahr 2009 gelöscht habe.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13716902/Terrorgruppe-hat-offenbar-schon-2001-in-Koeln-gebombt.html
Der „Bambi“ für Bushido hat durchaus etwas Rassistisches
14.11.2011 18:42:04
Der „Bambi“ für Bushido hat durchaus etwas Rassistisches
Von Thomas Baader
 
Ich hasse es eigentlich, wenn ich einen Gedanken habe, und dann merken muss, dass andere diesen Gedanken auch hatten und schon vor mir zu einem Artikel ausformuliert haben. Ganz neu ist also meine Aussage, dass eine gewisse Portion Rassismus darin steckt, Bushido mit einem „Bambi“ auszuzeichnen, nicht mehr. Ich will aber meine persönliche Form der Argumentation trotzdem an dieser Stelle darlegen.
 
Bushido erhielt nicht irgendeinen „Bambi“, sondern den „Integrationsbambi“. Frage: Was hat der Mann eigentlich für die Integration geleistet? Seine allgemein bekannten Liedtexte dürften jedenfalls nichts beigetragen haben. Hat er sich vielleicht zumindest selbst erfolgreich integriert? Das setzt natürlich voraus, dass man aus einer Lebenssituation kommt, in der Integration überhaupt notwendig gewesen ist. Nun ist der Halb-Tunesier Bushido aber bei seiner deutschen Mutter in Deutschland aufgewachsen. Er hatte also einen deutschen und einen ausländischen Elternteil, und der ihn prägende war zweifelsohne der deutsche.
 
Musste sich eigentlich der SPD-Politiker Peter Glotz jemals irgendwie integrieren (dessen Mutter war ja Tschechin)? Oder der Schauspieler Sky du Mont (dessen Mutter war Engländerin, er selbst ist in Argentinien geboren und in England aufgewachsen)? Würde man Du Mont einen „Integrationsbambi“ verleihen? Kriegt der vietnamesischstämmige, bei deutschen Adoptiveltern aufgewachsene FDP-Politiker Philipp Rösler eigentlich auch mal einen Preis für seine persönliche Integrationsleistung? Und hatte Bushidos Laudator, der aus Rumänien stammende Peter Maffay, vielleicht schon mal eine entsprechende Auszeichnung bekommen?
 
Machen wir uns nichts vor: Bushido bekommt einen Preis für Integration deshalb, weil seine Haare schwarz und seine Hautfärbung leicht dunkler als der Bundesdurchschnitt sind (wobei einer meiner besten Freunde, der KEINEN Migrationshintergrund hat, durchaus „dunkler“ ist). Und weil er väterlicherseits aus einem Land in Nordafrika stammt, was für die Integrationsindustrie sehr viel interessanter ist als Vietnam und Rumänien. Vietnamesen und Rumänen integrieren sich offenbar irgendwie von ganz alleine.
 
Nein, irgendwie ist man beim Burda-Verlag folgendermaßen drauf: Rapper mit schwarzen Haaren und tunesischem Vater = Integration. Sein Profil passt, unabhängig von den nicht vorhandenen Inhalten, ganz einfach zum Thema. Ein bisschen ist das so, als würde ich Nadja Abdel Farrag in eine Gesprächsrunde einladen – als Expertin für Kopftücher.
 
Bushidos „Integrationsbambi“ ist somit in Wahrheit ein „Bambi für Migranten“. Genau wie Toiletten für Schwarze braucht so etwas kein Mensch. Dass der Preisträger sich als Teil einer Minderheit sieht, die nicht diskriminiert werden will, ist gut möglich. Dass er aber in seinen Liedtexten so ziemliche alle Minderheiten außer seiner eigenen diskriminiert, ist auch richtig. Inhaltlich hat Bushido also nichts beizutragen. Er durfte bei der Bambi-Verleihung den Quotenmigranten geben – in diesem Sinne sei auf die Überschrift dieses Beitrages verwiesen.  
Rassenschande unerwünscht
14.11.2011 13:43:48
Lesehinweise

Auf turkdunya.de stellt ein Deutscher die Frage, ob es Probleme geben könnte, wenn er eine Türkin heiraten möchte. Auszüge aus den Antworten der türkischstämmigen User finden sie hier bei MRF:

"Du musst überzeugter Moslem werden...sonst geht da nichts."

"Hör ma Welli, nix gegen Deutsche wo, aber das angeblich türkische Mädchen was einen Deutschen heiraten will, ist in meinen Augen für mich keine Türkin."

"..wenns lange halten soll, dann lerne türkisch ! um sie zu heiraten, muß du jedoch nicht zum islam konvertieren, aber das hängt natürlich davon ab, wie religiös deine partnerin ist und wie sie diese sache sieht."

"du darsft alles machen .. die türkische islamische frau muss nur damit einverstanden sein.. wer sucht der findet.. manchmal auch nicht"

"Als deutscher Mann eine Türkin zu heiraten ist meistens nicht leicht bis unmöglich. Es kommt darauf an, wie die Familie der Türkin eingestellt ist. Aber meistens geht das gar nicht.
Wenn, dann müsstest du zu 99,99% zum Islam konvertieren.
Ein uneheliches Kind ist eigentlich undenkbar!!!
Also, falls deine Freundin Türkin ist, dann red mit ihr. Sie wird es am besten wissen."

"willst du selbstmord begehen? :-)
Aber mal Scherz beiseite, islamisch gesehen, ist es absolut verboten. Einfach so konvertieren
absoluter Schwachsinn, du musst, wie es ein Bruder hier schon erwähnt hat, vom Islam überzeugt sein
und es vom Herzen wollen.
Schau mal auf unserer Homepage vorbei, da gibts ne Suchmaschine und dort gibts zu JEDEM Thema die
passende Antwort:
www.islam-verstehen.de"

http://www.turkdunya.de/de/forum/rf64_t378_darf-ich-eine-turkische-frau-heiraten.html
Shiitische Diskriminierung unehelicher Kinder: "Bastarde" dürfen nicht Vorbeter werden
13.11.2011 22:12:03
Lesehinweis

Aus einem Shiiten-Forum zur Frage nach der Stellung unehelicher Kinder... Auszüge aus der Diskussion (Namen der User wurden weggelassen):

"Na ja, ein uneheliches Kind kann nach Sayyid Fadlallah (H) kein Marja [= Religionsgelehrter, Anm. v. mir] werden. Er muss ehelich geboren worden sein. Also: Die Eltern richtem dem Kind einen Schaden zu, nicht Allah"

"Salam
Warum das? Weil es sonst kein gutes Vorbild wird??
wasalam"

"Hmmmm solche Regelungen gibt es tatsächlich... Laut Seyyed Sistani muss der Leiter des Gemeinschaftsgebetes auch ehelich geboren sein..."

"Na ja, es steht geschrieben:A4,4:
Die Autorität selbst muss männlich, vernünftig, ehelich geboren (kein Bastard), über Gutes Gedächtnis verfügen und muss im Alter der Verantwortungsreife sein. Die Autorität muss dem Pfad der unfehbaren zwölf Imame, Gottessegen und Frieden auf sie Alle (Salawatu Allah wa salame aleyhim ajmain), verpflichtet sein."

"Ein solches Kind kann doch nichts für #pfeilrechts#
Schade. "

[...]

"Kann eine Frau was dafür, dass sie eine Frau ist?
Bitte stell doch nicht die Gesetze Allah (STW) in Frage"

"Deshalb können die Eltern auch nachdenken, bevor sie so eine schlimme Tat verüben."

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/22096-uneheliche-kinder-ein-verschlossenes-herz/
Bushido und Mama Bushido: Was hat sie bloß falsch gemacht?
13.11.2011 20:03:27
Lesehinweis

Sehr geehrte Mutter von Bushido,
wenn Ihr Sohn nicht gerade Menschen Prügel androht oder davon singen will, Tunten zu vergasen, macht er mit interessanten Ansichten zum weiblichen Geschlecht auf sich aufmerksam:
„Ich hab gehört ich soll die Frauen akzeptieren, ich bin ein Mann und hab nichts zu verlieren, du willst Respekt halt den Mund und hör zu! Dein Silikon gehört mir und meiner Crew, nur weil ich Rap bin bläst du meinen Schwanz – doch wieso weil du ohne einen Mann nichts kannst, du willst von uns dass wir dich auf Händen tragen? Mit der rechten werd ich wichsen mit der linken dich schlagen.“
Zu seinen Gewaltausfällen sagt er:
„Viele Punkte sprechen dafür und viele dagegen. Das was ich gemacht habe, war falsch. Aber die Art der Kritik ist erbärmlich und interessiert mich nicht, weil meine Mutter weiß, dass alles okay ist.“
Sie finden also, dass alles „okay“ ist. Ihnen ist aber schon bewusst, dass viele Frauen, über die Ihr Sohn hier schreibt nicht selten selbst Mütter sind oder werden. Sie wissen auch, dass Ihr Sohn einer werdenden Mutter Mord angedroht hat und sie so in eine Abtreibung getrieben hat?
http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/11/13/sehr-geehrte-mutter-von-bushido/
Moscheegemeinde bastelt an antichristlicher Verschwörungstheorie
13.11.2011 18:07:07
Lesehinweis

Zum Fall: Der Bauherr, der türkische Islamverein Ditib, hat dem Architekten des fast fertigen Moscheerohbaus gekündigt. Unter anderem mit der Begründung, er habe christliche Symbole in dem Bauwerk versteckt – kleine Kreuze zum Beispiel oder das „Chi-Rho“ (vulgo: PX), das griechische Monogramm für „Christus“. Ein Da-Vinci-Code mitten im neuen Zentrum des Islam in Deutschland! Endlich mal wieder ein Achtungserfolg der jahrtausendealten kirchlichen Geheimdiplomatie.
http://www.welt.de/kultur/article13711332/Wieviel-Christentum-steckt-in-Koelns-neuer-Moschee.html?wtmc=google.editorspick&google_editors_picks=true
"bobby" erklärt die Zwangsheirat noch einmal (und diesmal lustisch, lustisch, tralalalala...)
13.11.2011 17:57:47
Lesehinweis

Der Nutzer "bobby" hat bei den Deutsch-Türkischen Nachrichten mittlerweile einen zweiten Leserkommentar hinterlassen. Ein kurzer Auszug:

"“Zwangsehe” gibt es NUR in deutschland! weil es ebend nur in Deutschland als “Zwang” gesehen wird!und jetz ganz stark aufpassen : Die Kinder dürfen sich nicht aussuchen wen sie heiraten, aber sie dürfen aussuchen ob sie den heiraten den die Eltern ausgesucht haben! dan sagen sie nein der gefällt mir nicht kennst du nicht einen besseren?!
so war es bei meinen verwandten! und alle leben seit 30 jahren glücklich und haben 23 Kinder! natürlich eine lustige übertreibung"
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/11/09/zwangsehen-wenn-der-islam-in-der-folklore-verschwimmt/

Buschkowsky charakterisiert Bushidos Songtexte
13.11.2011 16:03:03
Lesehinweis

Sexistisch, diskriminierend, brutal, menschenverachtend, frauenerniedrigend, schwulen- und lesbenfeindlich, gewaltverherrlichend, islamistisch, rechtsradikal, eklig, abstoßend und primitiv.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1824360/Bushido-eignet-sich-nur-bedingt-als-Vorbild.html
Heino gibt "Bambi" wegen Bushido zurück
12.11.2011 11:56:05
Lesehinweis

„Ich bin zutiefst empört, dass man einem gewalttätigen Kriminellen wie Bushido den „Bambi“ verleiht. Mit diesem Mann möchte ich nicht auf eine Stufe gestellt werden. Deshalb schicke ich meinen „Bambi“ dankend an den Burda-Verlag zurück.“
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article13713003/Empoerter-Heino-gibt-Bambi-wegen-Bushido-zurueck.html
Patrick Bahners erklärt die Zwangsheirat
11.11.2011 23:06:34

Lesehinweis

Die Skepsis gegenüber dem Islam hat laut Bahners die Mitte der Gesellschaft und die politischen Eliten erreicht. Als Beleg hatte er einen FAZ-Beitrag von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder im Gepäck, in dem diese sich auf eine aktuelle Studie ihres Ministeriums zum Thema Zwangsheirat bezieht. Demzufolge haben 83 Prozent der etwa 3000 Zwangsverheirateten in Deutschland muslimische Eltern. Der Zusammenhang mit dem Islam dürfe „uns nicht kalt lassen“, zitiert Bahners die Ministerin. Diese hitzige Schlussfolgerung werde jedoch von den Zahlen in keiner Weise gestützt, so Bahners. Andere Untersuchungen hätten ergeben, dass die Zwangsverheiratung eher mit Stammesgepflogenheiten als mit der Religion zu tun habe. Der Ministerin wirft er vor, leichtfertig mit Scheinlogik zu operieren. Ihr Artikel zeige die bekannten Abwehrreflexe gegenüber einem gefühlt rückständigen und demokratiefeindlichen Islam par excellence. Und so prognostiziert Bahners nicht ohne Resignation, dass die weitere Rezeption dieser Studie vom „Sarrazin-Effekt“ getragen werde: Endlich sage mal wieder einer, was „Sache“ sei. Der Erfolg in den Medien sei vorprogrammiert.

Aber Onkel Bahni erklärt uns nicht nur die Zwangsheirat, sondern auch noch die Parallelgesellschaft:

„In Augsburg kann das oft beschworene Gespenst von muslimischen ‚Parallelgesellschaften‘ sicher niemandem einen Schrecken einjagen. Schließlich erprobte diese Stadt die strikte Trennung und das Nebeneinander der Konfessionen schon in der frühen Neuzeit und weiß: Das parallele Leben war und ist Voraussetzung für ein gewaltfreies Zusammenleben.“

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/In-der-Klischeefalle-id17473776.html

"hawar" erklärt die Zwangsheirat
11.11.2011 06:41:30
Lesehinweis

Ein weiterer Kommentar unter dem dortigen Artikel:
"Guten Abend,
ich habe Islam Studiert und es gibt keine Zwangs im Islam. Dieses Zwangsehe, Ehrenmord usw. was schlecht ist….kommt alles von der scheiß Kulturen, welche sich die Satan gegründet haben. Wer sagt der Zwangs kommt von Islam, der lügt auch wenn die Medien so etwas schreiben, da lügen sie und haben den Koran nicht verstanden oder aus hochmut nicht gelesen und schreiben, was ihre Seele ihnen sagt und folgen die Menschen ihr Gewissen nicht. Schau Afrika Hungertod und wir denken immer an Neuen Autobau…Was ist mit diese Welt los??Hauptsache haben die Westlichen u Amerikana Reichtum u was die anderen menschen an gehen ist für sie egal…Was jetzt mit Afrika passiert sind die westlichen Ländern u die Amerikana schuld…Frage warum??Wir vergessen nicht mit den Geschichte mit Sklaven usw…erste Wletkrieg usw…."
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/11/09/zwangsehen-wenn-der-islam-in-der-folklore-verschwimmt/#comment-33893
"Bambi"-Preis für den Amerika-, Schwulen- und Frauenhasser Bushido
10.11.2011 17:23:29

Lesehinweise

„Der in Bonn geborene und in Berlin aufgewachsene Deutsch-Tunesier richtet seinen Appell für ein respektvolles Miteinander an seine Fans ebenso wie an Politik und Öffentlichkeit.“
Exakt, denn wenn jemand weiß, wie das mit dem Respekt funktioniert, dann ist es wohl der Gangsta-Rapper aus Bonn. Zwar zeugen Strophen wie „Wir sind die drei die euch Zecken in den Zoo schicken / Die euch so ficken bis ihr euer Blut kotzt / Ich bin Berliner der nicht redet sondern zuboxt“ [sic!] weniger von Respekt gegenüber Mitmenschen, sondern vielmehr vom Geschick, sich mit Fäkalsprache Respekt zu verschaffen. Aber vielleicht muss man hier einfach Milde walten lassen, zumal Herr Bushido mit dem Wort „Respekt“ immerhin schon was anfangen kann und sich seine Kenntnisse auf diesem Gebiet eventuell noch ausbauen lassen. Insofern sollte man „Mr. Arschfick“ auch nachsehen, dass das mit dem Respekt gegenüber Frauen („Ein Schwanz in den Arsch, ein Schwanz in den Mund / Ein Schwanz in die Fotze, jetzt wird richtig gebumst“ [sic!]) und Homosexuellen („Ihr homosexuellen Arschgefickten Cracks“ [sic!]) bislang nicht ganz so gut klappt. Er übt eben noch, weshalb der kleine Motivationsschub in Form eines goldenen Rehkitzes absolut zu begrüßen ist.
[...]
Denn mit Texten wie „Junge ich kotz, denn Amerika gefällt euch / für mich gibts nur eine Zahl und die is 11-9. (...) Und Amerika hass ich seit dem Golfkrieg (...) wenn ich will seid ihr alle tot / ich bin ein Taliban, ihr Mißgeburten habt nur Kugeln aus Marzipan [sic!]“ qualifiziert sich der Terrorversteher nicht nur schlagartig für ein Parlamentsmandat der Linkspartei, sondern auch für einen festen Platz im öffentlich-rechtlichen Stuhlkreis - und zwar direkt neben Jürgen „Der Westen ist schuld!“ Todenhöfer.
„Bushido setzt sich ein gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft.“
http://jennifernathalie.blogspot.com/2011/11/bushido-fckt-den-bambi.html

So gebe es Protestaufrufe bei Twitter an das Live-Publikum, Bushido bei der Preisverleihung den Applaus zu versagen. Bei Facebook gibt es längst die obligatorische Gruppe zum Thema. Und auch in der nicht-virtuellen Welt ist das Unbehagen über die geplante Auszeichung groß: So sagte der hessische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel im Gespäch mit dem Hessischen Rundfunk: "Bei mir wird sich keine Hand rühren."
Darüber hinaus sind es vor allem Gruppen aus den Bewegungen zum Schutz von Minderheiten, die sich von dem Bushido-Bambi provoziert fühlen wie die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes oder der Lesben- und Schwulenverband. Die schwule Facebook-Gruppe "Warmes Wiesbaden" ruft laut Meedia sogar ganz konkret zum Widerstand am Veranstaltungsort auf. Sie schreibt: "PROTEST NOW!!! Wir protestieren gegen Bushidos Bambiverleihung und treffen uns morgen, am Donnerstag, um 18 Uhr vor dem Museum! Plakate, Transparente, Flüstertüten, aber vor allem viele Menschen bitte, alle kommen!!!"
http://www.sueddeutsche.de/medien/protest-gegen-bambi-fuer-bushido-warmes-wiesbaden-laeuft-sturm-gegen-proll-1.1185881

"bobby" erklärt die Zwangsheirat
10.11.2011 07:24:44
Lesehinweis

Der erste Kommentar des Users "bobby" unter dem dort zu finden Artikel:
"Ihr deutschen nennt es Zwangsehe und stellt es schlecht da, in wirklichkeit ist es ganz anders, die bedeutung in der Türkei ist „Heirat mit Zukunft“
was das bedeutet erklär ich euch. sie stellen da shir so dar als würden die eltern ihre Kinder verkaufen, in wirklichkeit ist das so das die Eltern entscheiden wenn sie für richtig halten.
zb die Väter der frauen würden ihre Tochter nicht an einem Armen Obdachlosen abgeben, lieber an einem reichen, denn er will nicht das seine tochter in armut lebt!
Und es ist so das sich die Kinder aussuchen können ob sie heiraten oder nicht!
sie werden nicht „zwangs“ geheiratet! sie dürfen sich nur nicht aussuchen wen! aber ob sie denjenigen heiraten!
Und wie sie sehen sind die Islamischen ehen die am längsten haltesten ehen!"
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/11/09/zwangsehen-wenn-der-islam-in-der-folklore-verschwimmt/
War etwa auch die Vernichtung des Todessterns ein Insiderjob?
10.11.2011 06:49:18

War etwa auch die Vernichtung des Todessterns ein Insiderjob?
von N. Lightenment (P)

Spätestens seit  der Causa Jebsen redet alle Welt wieder von 9/11. Wir nicht! Wir wollen hier der Frage nachgehen, ob es tatsächlich Luke Skywalker gewesen ist, der quasi im Alleingang den Todesstern zerstören konnte – oder ob das Imperium selbst die hinter der Sache steckt.

Dankenswerterweise ist die englischsprachige Website „Debunking 9/11“ der Sache bereits nachgegangen. Wir wollen es daher auch an dieser Stelle nicht verhehlen, dass wir unsere diesbezüglichen Erkenntnisse diesen Forscher verdanken. Unser Dank geht daher an http://www.debunking911.com/questions.htm. Wir haben die Vorarbeit dieser mutigen Menschen aufgegriffen und ein wenig mit unseren eigenen Überlegungen erweitert.
 
Nun zu den Ungereimtheiten:
Ein Rebellenhaufen – größtenteils völlig untrainierte, unprofessionelle Hobbypiloten – tritt gegen die mächtigste jemals vom Imperium hervorgebrachte Raumstation an. Allein schon diese Ausgangslage sollte uns hellhörig machen. Warum hat der Kommandant des Todessterns nicht bereits frühzeitig eigene Kampflieger losgeschickt, um die Rebellen aufzuhalten? Warum wurden zu keinem Zeitpunkt andere schwere Einheiten des Imperiums zur Unterstützung angefordert? Muss es uns nicht stutzig machen, dass der Pilot, der angeblich den entscheidenden Schuss abgefeuert haben soll, der Sohn des imperialen Aristokraten Lord Vader war? Wieso ist ausgerechnet Lord Vader die Flucht gelungen, während nahezu alle anderen den Tod fanden – wusste er vielleicht als einziger, was passieren würde? Und kann eine einzige Rakete tatsächlich eine Raumstation von der Größe eines Mondes vernichten? Warum gestattete der Imperator weder Roger Willemsen noch Ken Jebsen trotz wiederholter Anfragen Einblick in die offiziellen Untersuchungsprotokolle? Und wieso war genau an diesem Tag kein einziger jüdischer Stormtrooper im Todesstern anwesend? Ist das ganze Ereignis nicht vielleicht sogar im Nachhinein erst gemacht worden? Ist der Busen von Prinzessin Leia echt? Und wieso hat der Imperator, als man ihm die Nachricht von der Vernichtung des Todessterns überbrachte, keinerlei Betroffenheit gezeigt, sondern stattdessen einer Gruppe von Schulkindern, die er besuchte, einfach weiter aus einem Buch vorgelesen?

Unser Ratschlag: Legen Sie Ihre Star Wars-DVD noch einmal in das Gerät ein und schauen Sie sich die Stelle, wo der Todesstern explodiert, noch einmal genau an. Und seien Sie ehrlich: Sieht das nicht aus wie eine kontrollierte Sprengung?

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